
Bitcoin verfehlt Allzeithoch nur knapp – US-Wahl und Geldpolitik als Zünglein an der Waage
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verfehlt der Bitcoin (USD) nur haarscharf sein jüngstes Rekordhoch bei rund 73.800 Dollar. Dass sich das Rekordhoch nun in unmittelbarer Schlagdistanz befindet, sorgt offensichtlich für kalte Füße unter Marktteilnehmern. Insbesondere technische Verkäufe könnten Anleger nun Geduld abverlangen.
Umfragen sehen Trump vor Harris – Hoffen auf Trump als kryptofreundlicher US-Präsident
Für viele Marktakteure scheint das Rekordhoch aus März 2024 ein Etappenziel darzustellen und damit eine ideale Gelegenheit, um durchzuatmen. Dass der Kurs in einer atemberaubenden Kurshöhe ins Stocken gerät, sollte dabei nicht allzu verwunderlich sein. Das Momentum befindet sich weiterhin in Bullenhand.
Als Zünglein an der Waage fungiert aktuell die Aussicht auf einen Wahlsieg Donald Trumps und die damit verbundene Hoffnung auf eine kryptofreundliche Zukunft in den Vereinigten Staaten. Auch wenn sich beide Kandidaten insgesamt ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, kann der Bitcoin womöglich weiterhin als „Trump-Barometer“ angesehen werden. Veränderungen bei den Wahlumfragen könnten Anleger auf die Goldwaage legen.

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