Brenntag - „fallen angel“ mit Erholungschancen
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„fallen angel“ mit Erholungschancen
Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals in den ersten Handelstagen des neuen Jahres zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Erklären lässt sich diese Marktanomalie durch „window dressing-Aktivitäten“ seitens großer institutioneller Investoren. Nach den sehr guten Erfahrungen der letzten Jahre – z. B. mutierte vor Jahresfrist der „Prügelknabe“ Siemens Energy in den zurückliegenden 12 Monate nahtlos zum absoluten DAX®-Highflyer – haben wir die schwächsten Indexmitglieder aus DAX®, MDAX® und SDAX® erneut analysiert. Dabei wollen wir nicht blind auf eine „Rohrkrepierer-Rally“ setzen, sondern nehmen zusätzlich noch den konkreten Chartverlauf in den Fokus. Mit einem Minus von 26 % hatte die Brenntag-Aktie 2024 einen schweren Stand. Auf Basis der Haltezone der letzten zehn Jahre bei 59/56 EUR hat der Titel zuletzt allerdings zwei „Hammer“-Umkehrmuster ausgeprägt. Diese Kerzenformationen unterstreichen die aktuellen Stabilisierungstendenzen seit den Kursverlusten der letzten Monate. In diesem Zusammenhang definieren wir einen Bruch des Abwärtstrends seit Anfang März (akt. bei 62,68 EUR) als das noch fehlende Puzzleteil (siehe Chart). Als Stop-Loss ist dagegen die o. g. Bastion bei 59/56 EUR prädestiniert.
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Die schwächsten Aktien des Vorjahres neigen oftmals in den ersten Handelstagen des neuen Jahres zu einer signifikanten Erholungsbewegung. Erklären lässt sich diese Marktanomalie durch „window dressing-Aktivitäten“ seitens großer institutioneller Investoren. Nach den sehr guten Erfahrungen der letzten Jahre – z. B. mutierte vor Jahresfrist der „Prügelknabe“ Siemens Energy in den zurückliegenden 12 Monate nahtlos zum absoluten DAX®-Highflyer – haben wir die schwächsten Indexmitglieder aus DAX®, MDAX® und SDAX® erneut analysiert. Dabei wollen wir nicht blind auf eine „Rohrkrepierer-Rally“ setzen, sondern nehmen zusätzlich noch den konkreten Chartverlauf in den Fokus. Mit einem Minus von 26 % hatte die Brenntag-Aktie 2024 einen schweren Stand. Auf Basis der Haltezone der letzten zehn Jahre bei 59/56 EUR hat der Titel zuletzt allerdings zwei „Hammer“-Umkehrmuster ausgeprägt. Diese Kerzenformationen unterstreichen die aktuellen Stabilisierungstendenzen seit den Kursverlusten der letzten Monate. In diesem Zusammenhang definieren wir einen Bruch des Abwärtstrends seit Anfang März (akt. bei 62,68 EUR) als das noch fehlende Puzzleteil (siehe Chart). Als Stop-Loss ist dagegen die o. g. Bastion bei 59/56 EUR prädestiniert.
Brenntag (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Brenntag

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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