DAX® - 12.800 als Signalgeber
HSBC · Uhr
12.800 als Signalgeber
Den „doppelten Durchschnitt“ – sprich die Kombination aus der 50- und der 200-Tages-Linie (akt. bei 12.550/12.206 Punkten) – hat der DAX® zuletzt als Sprungbrett nutzen können. Die kurzfristigere Glättungslinie hat sich dabei auch in den letzten Handelstagen als Unterstützung erwiesen. In der Konsequenz entstehen hier wichtige Unterstützungen. Andererseits fallen die jüngsten Hochpunkte bei rund 12.800 Punkten ins Auge. Hier hat die Marktteilnehmer in den letzten Tagen mehrfach der Mut verlassen. Ein Sprung über diese Hürde ist deshalb nötig, um den deutschen Standardwerten neues Leben einzuhauchen. Das Hoch von Anfang Juni bei 12.913 Punkten bzw. der alte Erholungstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 12.999 Punkten) definieren im Erfolgsfall die nächsten Anlaufziele. Die beiden genannten Chartmarken harmonieren bestens mit der am 24. Juli gerissenen Abwärtskurslücke (12.936 zu 13.073 Punkte). Bei einem Schließen dieses Gaps wäre auch die Gefahr einer etwas windschiefen Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebannt, die derzeit von einigen Technikern diskutiert wird.
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Den „doppelten Durchschnitt“ – sprich die Kombination aus der 50- und der 200-Tages-Linie (akt. bei 12.550/12.206 Punkten) – hat der DAX® zuletzt als Sprungbrett nutzen können. Die kurzfristigere Glättungslinie hat sich dabei auch in den letzten Handelstagen als Unterstützung erwiesen. In der Konsequenz entstehen hier wichtige Unterstützungen. Andererseits fallen die jüngsten Hochpunkte bei rund 12.800 Punkten ins Auge. Hier hat die Marktteilnehmer in den letzten Tagen mehrfach der Mut verlassen. Ein Sprung über diese Hürde ist deshalb nötig, um den deutschen Standardwerten neues Leben einzuhauchen. Das Hoch von Anfang Juni bei 12.913 Punkten bzw. der alte Erholungstrend seit Dezember 2018 (akt. bei 12.999 Punkten) definieren im Erfolgsfall die nächsten Anlaufziele. Die beiden genannten Chartmarken harmonieren bestens mit der am 24. Juli gerissenen Abwärtskurslücke (12.936 zu 13.073 Punkte). Bei einem Schließen dieses Gaps wäre auch die Gefahr einer etwas windschiefen Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebannt, die derzeit von einigen Technikern diskutiert wird.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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