Infineon Technologies - Höchster Stand seit Beginn des Jahrtausends
HSBC · Uhr
Höchster Stand seit Beginn des Jahrtausends
Ein ganz besonderes „bullish engulfing“ auf Quartalsbasis, welches sogar die Körper der vorangegangenen sechs(!) Quartalskerzen umschließt, sowie ein klassisches „V-Muster“ im Wochenbereich hatten wir zuletzt als die entscheidenden Kurstreiber bei der Infineon-Aktie identifiziert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 15. September). Die Verknüpfung dieser beiden Zeitebenen hat seine Wirkung nicht verfehlt, denn mittlerweile steht bei dem Technologietitel ein neues Verlaufshoch (26,07 EUR) zu Buche. Der Sprung über die Hochs von 2018 bei 25,50/25,76 EUR geht sogar mit der höchsten Notierung der Aktie seit 2002 einher. Bei einem nachhaltigen Sprung über diese Hürden kann die Kursentwicklung der letzten 20 Jahre zudem als langfristige Bodenbildung interpretiert werden. Zu den bestehenden Kaufsignalen seitens des MACD und des Aroon auf Wochenbasis gesellen sich synchrone Einstiegssignale der beiden Trendfolger im Monatsbereich. Per Saldo dürfte das Papier Kurs auf das Tief vom 1. Quartal 2001 bei gut 30 EUR nehmen. Unter Risikoaspekten bietet sich indes entweder das jüngste Aufwärtsgap auf Tagesbasis (24,60/24,23 EUR) oder aber das Februarhoch (23,07 EUR) als Absicherung auf der Unterseite an.
Infineon Technologies (Weekly)
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Ein ganz besonderes „bullish engulfing“ auf Quartalsbasis, welches sogar die Körper der vorangegangenen sechs(!) Quartalskerzen umschließt, sowie ein klassisches „V-Muster“ im Wochenbereich hatten wir zuletzt als die entscheidenden Kurstreiber bei der Infineon-Aktie identifiziert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 15. September). Die Verknüpfung dieser beiden Zeitebenen hat seine Wirkung nicht verfehlt, denn mittlerweile steht bei dem Technologietitel ein neues Verlaufshoch (26,07 EUR) zu Buche. Der Sprung über die Hochs von 2018 bei 25,50/25,76 EUR geht sogar mit der höchsten Notierung der Aktie seit 2002 einher. Bei einem nachhaltigen Sprung über diese Hürden kann die Kursentwicklung der letzten 20 Jahre zudem als langfristige Bodenbildung interpretiert werden. Zu den bestehenden Kaufsignalen seitens des MACD und des Aroon auf Wochenbasis gesellen sich synchrone Einstiegssignale der beiden Trendfolger im Monatsbereich. Per Saldo dürfte das Papier Kurs auf das Tief vom 1. Quartal 2001 bei gut 30 EUR nehmen. Unter Risikoaspekten bietet sich indes entweder das jüngste Aufwärtsgap auf Tagesbasis (24,60/24,23 EUR) oder aber das Februarhoch (23,07 EUR) als Absicherung auf der Unterseite an.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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