USD-Index - Trendwende nimmt Form an
HSBC · Uhr
USD-Index: Trendwende nimmt Form an
Traditionell werfen wir bei der Erstellung des Währungsausblicks auch einen Blick auf den USD-Index. Dieser spiegelt die Entwicklung des Greenbacks im Vergleich zu den sechs wichtigsten Handelswährungen EUR, GBP, JPY, CHF, CAD und SEK wider. Auch hier zeichnet sich eine Trendwende inzwischen ab. Im Halbjahreschart steht für die ersten sechs Monate des Jahres 2020 ein sog. „shooting star“ zu Buche. An dem markanten Docht dieses negativen Kerzenmusters können Anleger den fehlgeschlagenen Versuch festmachen, die runde 100er-Marke nachhaltig zu überwinden. Bereits im Vorfeld scheiterte eine Reihe von Anläufen auf diese Hürde. In den letzten fünf Jahren hat sich der USD-Index immer wieder mit dem beschriebenen Widerstand auseinandergesetzt, so dass nun die Gefahr einer Topbildung nicht von der Hand zu weisen ist (siehe Chart). Der Bruch des Aufwärtstrends seit 2011 (akt. bei 94 Punkten) würde diesem Szenario Nachdruck verleihen und die Haltezone bei 90 Punkten ins Blickfeld rücken. Das korrespondierende Level zur Marke von gut 1,25 USD beim Währungspaar EUR/USD stellt indes erst das Tief vom Juni 2018 (88 Punkte) dar. Ein Abgleiten darunter würde die obere Umkehr im USD-Index vervollständigen.
USD-Index (Semi-annually)
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
Traditionell werfen wir bei der Erstellung des Währungsausblicks auch einen Blick auf den USD-Index. Dieser spiegelt die Entwicklung des Greenbacks im Vergleich zu den sechs wichtigsten Handelswährungen EUR, GBP, JPY, CHF, CAD und SEK wider. Auch hier zeichnet sich eine Trendwende inzwischen ab. Im Halbjahreschart steht für die ersten sechs Monate des Jahres 2020 ein sog. „shooting star“ zu Buche. An dem markanten Docht dieses negativen Kerzenmusters können Anleger den fehlgeschlagenen Versuch festmachen, die runde 100er-Marke nachhaltig zu überwinden. Bereits im Vorfeld scheiterte eine Reihe von Anläufen auf diese Hürde. In den letzten fünf Jahren hat sich der USD-Index immer wieder mit dem beschriebenen Widerstand auseinandergesetzt, so dass nun die Gefahr einer Topbildung nicht von der Hand zu weisen ist (siehe Chart). Der Bruch des Aufwärtstrends seit 2011 (akt. bei 94 Punkten) würde diesem Szenario Nachdruck verleihen und die Haltezone bei 90 Punkten ins Blickfeld rücken. Das korrespondierende Level zur Marke von gut 1,25 USD beim Währungspaar EUR/USD stellt indes erst das Tief vom Juni 2018 (88 Punkte) dar. Ein Abgleiten darunter würde die obere Umkehr im USD-Index vervollständigen.
USD-Index (Semi-annually)
Quelle: Refinitiv, tradesignal, Stand: 24.07.20
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte
Rechtliche Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de