Wie du selbst mit 50 Euro im Monat mit Immobilien ein passives Einkommen aufbauen kannst!

Fool.de · Uhr
Allianz Dividende BASF

Mit 50 Euro und Immobilien ein passives Einkommen aufbauen? Das klingt für viele Investoren zu schön, um wahr zu sein. Die meisten dürften schließlich wissen, dass man sich mit so einem Geldbetrag höchstens irgendwann ein Baukasten-Häuschen kaufen kann. Selbst wenn man diesen Betrag über einen längeren Zeitraum spart, dürfte über viele Jahre hinweg nicht mehr als eine Garage möglich sein.

Aber es ist möglich, selbst mit 50 Euro pro Monat und Immobilien ein passives Einkommen aufzubauen. Das Zauberwörtchen, das du dafür benötigst, besitzt vier Buchstaben und bietet sogar auch andere Vorteile. Riskieren wir heute einen Blick darauf, was du als Foolisher Investor dazu wissen solltest.

Mit 50 Euro & Immobilien ein passives Einkommen aufbauen

Wer mit 50 Euro und Immobilien ein passives Einkommen aufbauen möchte, der ist bei einem REIT wohl an einer vielversprechenden Adresse. Was sich hinter diesem Namen versteckt? Ausgeschrieben die vier Wörter Real Estate Investment Trust. Und um es für den Moment einfach zu halten: Hierbei handelt es sich um eine Mischform aus einem Unternehmen und einem Immobilienfonds, der Investoren durch Mieterlöse ein hohes Dividendeneinkommen ermöglichen soll.

Ein solcher REIT kann dir mithilfe der Börse den Markt für Immobilien öffnen, und das durchaus ab 50 Euro im Monat. Wobei die Grenze nach oben offen ist. Es gibt jede Menge Vorteile, die mit einem solchen Ansatz verknüpft sind. Angefangen eben vom Zugang für Jedermann. Aber eben auch ein diversifiziertes Portfolio mit teilweise Tausenden von Immobilien, von denen du profitieren kannst. Oder auch einem Ansatz, der kaum aktive Verwaltung durch dich selbst erfordert. Dafür hast du schließlich die REIT-Gesellschaft, die das für dich übernimmt und dir deinen Anteil weiterleitet, der dein passives Einkommen wird.

Solche REITs können daher durchaus mit 50 Euro und Immobilien ein passives Einkommen ermöglichen. Vor allem, wenn man einen solchen Geldbetrag regelmäßig investiert. Auch dafür gibt es übrigens eine passende Lösung, die diesen Ansatz noch vielversprechender erscheinen lässt.

Kombiniere das Ganze mit einem Sparplan!

Wer mit 50 Euro und Immobilien (beziehungsweise einem REIT) ein passives Einkommen aufbauen möchte, der kann außerdem auf Sparpläne setzen. Gerade ein solcher vergleichsweise kleiner Betrag ist ideal geeignet für dieses Vorgehen. Immerhin kann man nicht nur gebühreneffizient monatlich investieren. Häufig kosten Aktiensparpläne zwischen 1,25 und 2,50 % bei gängigen Onlinebrokern.

Aber ein weiterer Vorteil ist auch, dass man bei dem REIT seiner Wahl mittel- bis langfristig orientiert vom sogenannten Durchschnittseffekt profitiert. Man kauft als Investor schließlich mal günstig, mal teuer. Und ganz häufig in der Mitte. Das diversifiziert den Zeitpunkt deiner Investitionen.

Wie wir im Endeffekt daher sehen können, kann einjeder mit 50 Euro und Immobilien ein passives Einkommen aufbauen. REIT und Sparpläne sind dafür die Zauberworte, die dir bei diesem Vorhaben auf die Sprünge helfen.

Der Artikel Wie du selbst mit 50 Euro im Monat mit Immobilien ein passives Einkommen aufbauen kannst! ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.

Ist diese Aktie das „nächste Netflix“ (und ein Corona-Gewinner)?

Wegen Corona-Isolation nimmt zurzeit ein Trend doppelt an Fahrt auf, der frühe Investoren so glücklich machen könnte wie die Netflix-Investoren der ersten Stunde: Gaming.

Netflix hat seine Aktionäre bereits auf diese Entwicklung vorbereitet „Wir konkurrieren mit diesem disruptiven Trend… und wir werden ihn vermutlich verlieren…!“. Dieses Unternehmen ist in den Augen unserer Analysten eine Top-Gaming-Empfehlung, und könnte Netflix als König des Next-Gen-Entertainment entthronen. In unserem Bericht möchten wir dir gerne alle Einzelheiten über diese Top-Empfehlung an die Hand geben.

Klick hier, um den Bericht herunterzuladen - und wir verraten dir den Namen dieser Top-Empfehlung … komplett kostenfrei!

Motley Fool Deutschland 2021

Foto: Getty Images

Meistgelesene Artikel