Großkunde: EnBW will Flüssiggas über Terminal Stade beziehen
dpa-AFX · Uhr
STADE/KARLSRUHE (dpa-AFX) - Der Energieversorger EnBW baut sein Geschäft mit Flüssigerdgas (LNG) aus und setzt dabei auf das geplante LNG-Terminal in Stade. In einem ersten Schritt beabsichtige die EnBW mindestens drei Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr über das Terminal in Stade zu beziehen, wie EnBW und der Betreiber Hanseatic Energy Hub (HEH) am Donnerstag mit Blick auf eine unterzeichnete Absichtserklärung mitteilten. Das Terminal in Stade soll ab 2026 bereitstehen und in der Endstufe über eine geplante Regasifizierungskapazität von zwölf 12 Milliarden Kubikmetern pro Jahr verfügen. LNG wird bei minus 162 Grad transportiert und dann wieder erwärmt und in Gas umgewandelt, um in die Netze eingespeist zu werden./hr/DP/eas
onvista Premium-Artikel
Home Depot & Co. unter Druck
Schwache Konsumaktien sind Warnzeichen für den ganzen Marktgestern, 14:30 Uhr · The MarketTrading-Impuls
Jahresbestmarken im Visier: Bei dieser US-Aktie klingelt ein Kaufsignal24. Juni · onvistaDas könnte dich auch interessieren
EWE stoppt Wasserstoffprojekt in Bremen vorerst24. Juni · dpa-AFX
Absturz beim Ölpreis kommt nur langsam an der Tankstelle angestern, 12:39 Uhr · dpa-AFX
Irak: Öl-Konzerne ziehen Mitarbeiter vorsorglich ab23. Juni · dpa-AFX
Prüfverfahren für Abbau von Lithium im Osterzgebirge läuft24. Juni · dpa-AFX
Spritpreise steigen nach US-Angriff im Iran nur leicht23. Juni · dpa-AFX