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Trading-Chance Airbus: Bewährter Kandidat für Gewinne im Seitwärtstrend

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Heute in einer Woche endet die Laufzeit eines von uns am 24.8. vorgestellten Inline-Optionsscheins auf Airbus, der mit immenser Wahrscheinlichkeit auch den erwarteten Gewinn einfahren wird. Eine gute Gelegenheit, um gleich eine neue Inline-Position einzugehen!

Der Gesamtmarkt ist hypernervös. Die Stimmungsindikatoren weisen einen immensen Level an Angst im Markt aus. Was aber ebenso zu einem kapitalen Ausverkauf wie zu einer hektischen Kaufwelle führen kann, denn Angst funktioniert immer in zwei Richtungen: Angst, falsch zu liegen und Angst, nicht dabei zu sein, wenn es doch etwas zu holen gibt.

In solchen Situationen muss man entweder ganz bewusst risikofreudig traden oder, wenn einen zu viel Risiko um den Schlaf bringt, das Gegenteil tun: Versuchen, Positionen aufzubauen, die ruhig im Markt liegen können, während ringsum planlose Hektik herrscht. Inline-Optionsscheine sind dafür ein ideales Werkzeug. Vorausgesetzt, man wendet sie bei den richtigen Aktien an.

Airbus ist weiterhin ein einziges „einerseits, andererseits“

Einerseits, andererseits … wenn sich Pro und Contra gegenseitig nahezu aufheben, ist das für Long- oder Short-Trades ungünstig, aber für einen Inline-Optionsschein ist es genau das, was man haben will. Und Airbus ist weiterhin ein Kandidat hierfür. Da hat sich seit Ende August, als wir den jüngsten Inline-Trade auf die Aktie starteten, nichts geändert:

Einerseits sind die Aufträge zuletzt mit dem Abklingen der Corona-Problematik wieder gestiegen, andererseits muss man damit rechnen, dass sich der aktuell immer stärker werdende Druck auf die Weltwirtschaft negativ auf die Neuaufträge auswirken wird. Einerseits wird das durch ein volles Auftragsbuch lange kompensierbar sein. Andererseits gehen die gestiegenen Material-, Energie- und Personalkosten sowie Materialknappheit auch an Airbus nicht vorbei.

Am 28. Oktober stehen die Ergebnisse des dritten Quartals an, natürlich wird man da auch den Ausblick auf 2022 insgesamt aktualisieren, womöglich auch eine Guidance Richtung 2023 geben. Mit einer dramatischen Veränderung hinsichtlich dieses Für und Wider ist da zwar nicht zu rechnen. Aber trotzdem muss man, wenn man mit Inline-Optionsscheinen erfolgreich sein will, die Möglichkeit von kurzen, kräftigen Impulsen oder einer Verlagerung der momentanen Handelsspanne nach oben oder unten einkalkulieren und bei der Wahl der Knockout-Barrieren berücksichtigen. Für Sie böhmische Dörfer? Dann wird Ihnen der folgende Absatz weiterhelfen, der die Funktionsweise eines „Inliners“ erläutert:

Bei „Inlinern“ sind Seitwärtstrends genau das, was man braucht

Bei einem Inline-Optionsschein erzielt der Halter des Scheins dann einen Gewinn, wenn die zugrundeliegende Aktie bis zum Ende der Laufzeit innerhalb einer vorher festgelegten Kursspanne bleibt. Ein „Inliner“ hat eine obere und eine untere Kursbarriere, die bis Laufzeitende nicht berührt werden darf. Gelingt das, erhält der Besitzer des Inline-Optionsscheins 10,00 Euro ausgezahlt, die Höhe des dadurch errichten Gewinnst ist damit vom Kaufkurs abhängig (wobei man nicht bis zum Laufzeitende investiert bleiben muss, er Verkauf ist jederzeit möglich). Gelingt das nicht, weil die Aktie eine der beiden Barrieren touchiert, verfällt der Optionsschein sofort wertlos. Was bedeutet:

Es ist notwendig, die Barrieren so weit entfernt vom aktuellen Kurs der Aktie zu wählen, dass eine gute Chance besteht, dass diese bis zum Laufzeitende nicht berührt werden. Darüber hinaus sollte die Laufzeit nicht zu lang sein, denn was heute sicher scheint, kann an der Börse morgen schon völlig anders sein. Und man sollte einen Inline-Optionsschein nie einsetzen, ohne vorher bei der Aktie einen unter der oberen und einen über der unteren Barriere liegenden Stoppkurs anzusetzen, um rechtzeitig zu verkaufen, bevor eine Barriere touchiert wird und dadurch ein Totalverlust entstünde.

Dass man diese Stoppkurse nicht im Inline-Optionsschein selbst ansetzen kann, liegt daran, dass dessen Kurs immer höher steigt, je näher das Laufzeitende kommt. Denn das definiert ja vor allem die Chance, das Laufzeitende „zu erleben“ und dann die 10,00 Euro Abrechnungskurs des Scheins als Gewinn einstreichen zu können. Da ist man als Anleger also gefordert, regelmäßig auf den Verlauf der Aktie zu achten. Darüber hinaus ist ein Inline-Optionsschein aber in einem wankelmütigen Markt eine interessante und recht nervenschonende Alternative … wenn man nicht zu viel wagt.

Noch kein Grund für einen neuen Trend … das Geschaukel kann noch eine Zeit weitergehen

Wir hatten schon im Mai und im Juli Airbus-Inline-Trades gestartet, die allesamt aufgegangen waren. Der am kommenden Mittwoch endende Inliner dürfte ebenso heil über die Ziellinie kommen, denn dessen Barrieren sind mit 75 und 125 Euro binnen einer Woche kaum noch zu brechen. Aber natürlich ist auch hier Vorsicht die Mutter der Porzellankiste, denn sollte es zu extremen Bewegungen am Gesamtmarkt kommen oder Airbus bei Vorab-Ergebnissen zum dritten Quartal oder der Bilanz selbst immense Überraschungen präsentieren, braucht man einen ausreichenden Spielraum, um nicht ausgeknockt zu werden.

Quelle: marketmaker pp4

Daher wählen wir hierfür einen Inline-Optionsschein, der solche plötzlichen, ggf. weitreichenden Impulse mit einer Wahrscheinlichkeit abhält, die zu dem potenziellen Gewinn passt. Konkret wählen wir diesmal dazu einen Inliner aus, der nach oben ca. 22, nach unten ca. 25 Prozent Spielraum ausweist, was ein Restrisiko in einer Größenordnung bedeutet, die durch die solide Gewinnperspektive ausgeglichen wird. Konkret:

Trading-Chance mit einem Airbus-Inliner mit Barrieren bei 70 und 115 Euro

Wir würden hierfür einen Inline-Optionsschein wählen, der mit Laufzeitende 14.12.2022 noch neun Wochen Restlaufzeit hat und dessen Barrieren mit 70 und 115 Euro relativ weit und in etwa in der gleichen Distanz vom letzten Schlusskurs der Aktie (93,82 Euro) entfernt liegen.

Dieser Inline-Optionsschein wird vom Emittenten UniCredit angeboten, hat die WKN HB9V4G und hatte am späten Dienstagabend einen Geld/Brief-Kurs von 8,16 zu 8,36 Euro, so dass man beim Erreichen des Laufzeitendes und der Auszahlung von 10,00 Euro einen Gewinn von gut 19 Prozent erzielen würde, Details zu diesem „Inliner“ in der untenstehenden Tabelle.

Um zu vermeiden, dass es im Fall eines Impulses an eine der Barrieren zu einem Totalverlust kommt, bietet es sich immer an, knapp vor diesen Barrieren einen Stop Loss zu legen. Im Fall der „Inliner“ kann man die Annäherung an eine Barriere nicht mit einem konkreten Kurs im Optionsschein gleichsetzen, daher geben wir zur Orientierung den entsprechenden Aktienkurs an, siehe die Datentabelle unten.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände: 111,02 Euro,  112,76 Euro,  113,74 Euro

Unterstützungen:  90,32 Euro,  88,92 Euro,  86,53 Euro

Inline-Optionsschein auf die Airbus-Aktie

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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