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TeamViewer: Mögliches Ende der Bodenbildung!

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TeamViewer: Mögliches Ende der Bodenbildung!


Die Produkte des Softwarekonzerns führen zu erheblichen Effizienzsteigerungen und sind eine mögliche Lösung im Kampf gegen den Fachkräftemangel.

Nach dem Regen sollte wieder Sonnenschein folgen

Das MDAX-Unternehmen TeamViewer war einer der Gewinner der Coronapandemie. Mit den Lösungen für Fernzugriff, Fernsteuerung und Fernwartung konnte das Unternehmen vom rasanten Anstieg der Remotearbeit profitieren. Zahlreiche Kunden aus der Automobilindustrie, dem Außendienst, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie dem Einzelhandel und Drittanbieterlogistik greifen auf die Lösungen zurück. Über 2,5 Milliarden Geräte sind mittlerweile miteinander verbunden, bis zu 45 Millionen sind gleichzeitig online. TeamViewer unterstützt dabei fast 130 Mobilgerätehersteller, Betriebssysteme und IoT-Geräte. Dem rasanten Wachstum folgten allerdings überzogene Ambitionen des Managements, die immer wieder enttäuscht wurden. Zudem band sich das Unternehmen mit einem teuren Trikotsponsorenvertrag mit dem englischen Fußballclub Manchester United einen schweren Klotz ans Bein. Ende 2022 konnte TeamViewer nun endlich eine Ausstiegsmöglichkeit mit dem Premier-League-Club aushandeln. Dies sollte TeamViewers Profitabilität entsprechend positiv beeinflussen. Zudem konnte das Unternehmen zuletzt seine Prognosen übererfüllen. An der Tatsache, dass die Lösungen stark nachgefragt werden, hat sich derweil nichts geändert.



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