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Gold (Quarterly) - Im dritten Anlauf …
HSBC · Uhr
Im dritten Anlauf …
… erfolgreich? Das ist derzeit die entscheidende Frage, die sich Anlegerinnen und Anleger derzeit beim Goldpreis stellen sollten. Im Sommer 2020 sowie im März 2022 hat das Edelmetall jeweils bei 2.070/2.072 USD die bisher gültigen Rekordstände ausgeprägt. Ein Sprung über dieses Level besitzt gleich drei weitreichende Implikationen. Zunächst würde ein Vorstoß in „uncharted territory“ für eines der besten Signale der Technischen Analyse sorgen. Gleichzeitig würde ein neues Allzeithoch den Außenstab des vergangenen Jahres – eines der Schlüsselargumente in unserem Jahresausblick – nach oben auflösen. Last but not least, könnte die gesamte Kursentwicklung seit dem Jahr 2011 im Erfolgsfall als klassisches „Tasse-Henkel-Muster“ interpretiert werden (siehe Chart). Gelingt der Ausbruch, steckt die 138,2%-Fibonacci-Projektion der Abwärtsbewegung von September 2011 bis Dezember 2015 (2.254 USD) eines der wenigen verbliebenen Anlaufziele ab. Das rechnerische Anschlusspotenzial aus dem o. g. „Tasse-Henkel-Muster“ ließe sich dann langfristig sogar auf rund 900 USD veranschlagen. Saisonalen Rückenwind erfährt der Goldpreis durch das bereits häufig angeführte Verlaufsmuster des US-Vorwahljahres – vor allem in der 2. Jahreshälfte ab Juli.
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… erfolgreich? Das ist derzeit die entscheidende Frage, die sich Anlegerinnen und Anleger derzeit beim Goldpreis stellen sollten. Im Sommer 2020 sowie im März 2022 hat das Edelmetall jeweils bei 2.070/2.072 USD die bisher gültigen Rekordstände ausgeprägt. Ein Sprung über dieses Level besitzt gleich drei weitreichende Implikationen. Zunächst würde ein Vorstoß in „uncharted territory“ für eines der besten Signale der Technischen Analyse sorgen. Gleichzeitig würde ein neues Allzeithoch den Außenstab des vergangenen Jahres – eines der Schlüsselargumente in unserem Jahresausblick – nach oben auflösen. Last but not least, könnte die gesamte Kursentwicklung seit dem Jahr 2011 im Erfolgsfall als klassisches „Tasse-Henkel-Muster“ interpretiert werden (siehe Chart). Gelingt der Ausbruch, steckt die 138,2%-Fibonacci-Projektion der Abwärtsbewegung von September 2011 bis Dezember 2015 (2.254 USD) eines der wenigen verbliebenen Anlaufziele ab. Das rechnerische Anschlusspotenzial aus dem o. g. „Tasse-Henkel-Muster“ ließe sich dann langfristig sogar auf rund 900 USD veranschlagen. Saisonalen Rückenwind erfährt der Goldpreis durch das bereits häufig angeführte Verlaufsmuster des US-Vorwahljahres – vor allem in der 2. Jahreshälfte ab Juli.
Gold (Quarterly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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