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RWE wird die 2023er-Gewinnprognose um mehr als 20 % übertreffen!

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RWE wird die 2023er-Gewinnprognose um mehr als 20 % übertreffen!


Der Ökostromkonzern RWE ist eine positive Überraschung in der laufenden Berichtssaison. Wegen mehr Erzeugungskapazitäten bei Erneuerbaren Energien, höheren Erträgen durch mehr kurzfristige Kraftwerkseinsätze bei Wasser, Biomasse und Gas sowie einem starken Handelsgeschäft wurde die 2023er-Prognose deutlich angehoben. 50 Milliarden Euro fließen in den Ökostromausbau und den Wachstumskurs.

RWE setzt auf Ökostrom und ist bei Wasserstoff vorne mit dabei

RWE hat sich in den letzten Jahren neu aufgestellt und wandelt sich hin zu einem Ökostromkonzern. Mittlerweile gehört das Unternehmen zu den international führenden Anbietern von Erneuerbaren Energien sowie Speichertechnologien. So nimmt RWE bei der Offshore-Windkraft nach eigenen Angaben den weltweiten zweiten Platz ein. Mit seinen Tochtergesellschaften ist RWE in Europa, Australien und den USA aktiv, um dort den Ausbau von Solar-, Windparks sowie Energiespeichern voranzutreiben. Darüber hinaus widmet sich RWE aber auch der Stromerzeugung aus Gas, Wasserkraft und Biomasse. Zudem rückt die Bedeutsamkeit von Wasserstoff immer mehr in den Vordergrund. Denn Wasserstoff soll zur Dekarbonisierung energieintensiver Sektoren, wie Stahl, eingesetzt werden. Allein in Europa treibt RWE bereits rund 30 grüne Wasserstoffprojekte voran. Dazu gehören „GET H2 Nukleus“, „Eemshydrogen“ sowie „H2ercules“. Schließlich wird sich im Kerngeschäft noch dem Energiehandel gewidmet. Über 1.800 Mitarbeiter traden mit Strom, Gas, Rohstoffen sowie CO2-Emissionszertifikaten. In den letzten Jahren war die Handelsabteilung oft für bessere Ergebnisse beim RWE-Konzern verantwortlich.



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