DAX® - "outside day" mit Signalcharakter
HSBC · Uhr

"outside day" mit Signalcharakter
Die gestrige DAX®-Entwicklung unterstreicht erneut den unterstützenden Charakter der Hoch- und Tiefpunkte bei rund 15.600 Punkten. Auf dieser Basis haben die deutschen Standardwerte einen klassischen „outside day“ ausgeprägt, d. h. das gestrige Tagestief (15.661 Punkte) lag tiefer und das gestrige Tageshoch (15.795 Punkte) höher als die jeweiligen Pendants des Vortages. Die Grenzen eines solchen Außenstabes besitzen eine besondere Signalfunktion. Auf der Unterseite gilt das in besonderer Weise, da die eingangs angeführten Unterstützungen nur den Auftakt zur entscheidenden Haltezone aus den Verlaufstiefs vom August und Juli bei 15.456/15.469 Punkten sowie der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.475 Punkten) darstellen. Auch auf die Gefahr, dass wir uns wiederholen: Erst unterhalb dieser Signalzone mutiert die aktuelle Seitwärtsphase zu einer Topbildung. Entsprechend dem o. g. Außenstab würde ein Anstieg über das gestrige Tageshoch ein erstes Entspannungsindiz sorgen. Charttechnisch noch wichtiger sind die 50-Tages-Linie (akt. bei 15.932 Punkten) sowie die jüngsten Erholungshochs bei 16.043/16.060 Punkten. Bei einem Anstieg über die zuletzt genannten Hürden wäre die Kursentwicklung seit Anfang August als inverse S-K-S-Formation zu interpretieren.
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Die gestrige DAX®-Entwicklung unterstreicht erneut den unterstützenden Charakter der Hoch- und Tiefpunkte bei rund 15.600 Punkten. Auf dieser Basis haben die deutschen Standardwerte einen klassischen „outside day“ ausgeprägt, d. h. das gestrige Tagestief (15.661 Punkte) lag tiefer und das gestrige Tageshoch (15.795 Punkte) höher als die jeweiligen Pendants des Vortages. Die Grenzen eines solchen Außenstabes besitzen eine besondere Signalfunktion. Auf der Unterseite gilt das in besonderer Weise, da die eingangs angeführten Unterstützungen nur den Auftakt zur entscheidenden Haltezone aus den Verlaufstiefs vom August und Juli bei 15.456/15.469 Punkten sowie der 200-Tages-Linie (akt. bei 15.475 Punkten) darstellen. Auch auf die Gefahr, dass wir uns wiederholen: Erst unterhalb dieser Signalzone mutiert die aktuelle Seitwärtsphase zu einer Topbildung. Entsprechend dem o. g. Außenstab würde ein Anstieg über das gestrige Tageshoch ein erstes Entspannungsindiz sorgen. Charttechnisch noch wichtiger sind die 50-Tages-Linie (akt. bei 15.932 Punkten) sowie die jüngsten Erholungshochs bei 16.043/16.060 Punkten. Bei einem Anstieg über die zuletzt genannten Hürden wäre die Kursentwicklung seit Anfang August als inverse S-K-S-Formation zu interpretieren.
DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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