EUR/USD - „Farbwechsel“ und Trendbruch als Katalysatoren?
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„Farbwechsel“ und Trendbruch als Katalysatoren?
Gelingt der Befreiungsschlag, dann markiert das Jahreshoch 2023 bei 1,1275 USD ein wichtiges Etappenziel. Perspektivisch winkt als Belohnung aber u. E. ein Anlauf auf den adjustierten Abwärtstrend seit 2008 (akt. bei 1,1618 USD). Zusammen mit verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der letzten 20 Jahre entsteht hier der nächste markante Kreuzwiderstand. Einen nützlichen Hinweis in Sachen „Trendbruch“ liefert möglicherweise der Spread zwischen der aktuellen Notierung und der langfristigen 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2351 USD). Nach dem historischen Tiefstand von 2022 liegt hier der Abwärtstrendbruch seit 2008 bereits vor. Genauso wie wir unterschiedliche Zeitebenen gerne miteinander verknüpfen, liefern unterschiedliche Chartarten oftmals einen zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Die doppelt trendfolgende Chartdarstellungsform des Heikin Ashi-Charts signalisiert dank des jüngsten „dojis“ sowie des jüngsten Farbwechsels, dass die Korrektur der letzten Monate abgeschlossen ist und der Euro möglicherweise wieder in die Erfolgsspur zurückkehrt. Gleichzeitig dokumentiert diese Chartart ein letztes Mal die herausragende Stellung des mantraartig wiederholten Stresslevels von 1,05/1,03 USD. Also, gerne auch unterjährig unserem Beispiel folgen und unterschiedliche Chartdarstellungsformen analysieren.
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Gelingt der Befreiungsschlag, dann markiert das Jahreshoch 2023 bei 1,1275 USD ein wichtiges Etappenziel. Perspektivisch winkt als Belohnung aber u. E. ein Anlauf auf den adjustierten Abwärtstrend seit 2008 (akt. bei 1,1618 USD). Zusammen mit verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten der letzten 20 Jahre entsteht hier der nächste markante Kreuzwiderstand. Einen nützlichen Hinweis in Sachen „Trendbruch“ liefert möglicherweise der Spread zwischen der aktuellen Notierung und der langfristigen 200-Monats-Linie (akt. bei 1,2351 USD). Nach dem historischen Tiefstand von 2022 liegt hier der Abwärtstrendbruch seit 2008 bereits vor. Genauso wie wir unterschiedliche Zeitebenen gerne miteinander verknüpfen, liefern unterschiedliche Chartarten oftmals einen zusätzlichen Erkenntnisgewinn. Die doppelt trendfolgende Chartdarstellungsform des Heikin Ashi-Charts signalisiert dank des jüngsten „dojis“ sowie des jüngsten Farbwechsels, dass die Korrektur der letzten Monate abgeschlossen ist und der Euro möglicherweise wieder in die Erfolgsspur zurückkehrt. Gleichzeitig dokumentiert diese Chartart ein letztes Mal die herausragende Stellung des mantraartig wiederholten Stresslevels von 1,05/1,03 USD. Also, gerne auch unterjährig unserem Beispiel folgen und unterschiedliche Chartdarstellungsformen analysieren.
EUR/USD (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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