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USD/EUR - Saisonalität: US-Wahlen als Spielverderber
HSBC · Uhr
Saisonalität: US-Wahl als Spielverderber?
Bei der abschließenden Beurteilung der Perspektiven des Währungspaars darf die Analyse zyklischer Einflussfaktoren nicht fehlen. Angelehnt an den US-Präsidentschaftszyklus untersuchen wir deshalb das typische Ablaufmuster in Wahljahren der USA. Dabei stellen wir die Entwicklung aus Sicht des US-Dollars dar. Das Wichtigste vorweg: Gemessen an der durchschnittlichen Entwicklung seit den 1970er-Jahren handelt es sich beim US-Wahljahr um den besten Teilabschnitt im Rahmen des 4-jährigen Präsidentschaftszyklus. Dabei zeigt der Greenback im Vergleich zum Euro einen überaus stabilen Aufwärtstrend (siehe Chart). Erst der näher rückende Wahltermin sorgt Ende Oktober für eine Zäsur in Form einer moderaten Konsolidierung. Die starke Kursentwicklung bis zum Ende der ersten zehn Monate des Wahljahres wird lediglich durch eine Schiebezone von Mai bis Juli unterbrochen. Explizit hervorheben möchten wir den aus USD-Sicht starken Januar sowie die ebenfalls sehr starke Phase im September und Oktober. Auch hier scheint der eigentliche Wahltermin die Rally des Greenbacks nochmals zusätzlich zu befeuern. Erst spät im Jahr – nach der Präsidentenwahl – nimmt unter zyklischen Gesichtspunkten das Korrekturrisiko für den US-Dollar zu.
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Bei der abschließenden Beurteilung der Perspektiven des Währungspaars darf die Analyse zyklischer Einflussfaktoren nicht fehlen. Angelehnt an den US-Präsidentschaftszyklus untersuchen wir deshalb das typische Ablaufmuster in Wahljahren der USA. Dabei stellen wir die Entwicklung aus Sicht des US-Dollars dar. Das Wichtigste vorweg: Gemessen an der durchschnittlichen Entwicklung seit den 1970er-Jahren handelt es sich beim US-Wahljahr um den besten Teilabschnitt im Rahmen des 4-jährigen Präsidentschaftszyklus. Dabei zeigt der Greenback im Vergleich zum Euro einen überaus stabilen Aufwärtstrend (siehe Chart). Erst der näher rückende Wahltermin sorgt Ende Oktober für eine Zäsur in Form einer moderaten Konsolidierung. Die starke Kursentwicklung bis zum Ende der ersten zehn Monate des Wahljahres wird lediglich durch eine Schiebezone von Mai bis Juli unterbrochen. Explizit hervorheben möchten wir den aus USD-Sicht starken Januar sowie die ebenfalls sehr starke Phase im September und Oktober. Auch hier scheint der eigentliche Wahltermin die Rally des Greenbacks nochmals zusätzlich zu befeuern. Erst spät im Jahr – nach der Präsidentenwahl – nimmt unter zyklischen Gesichtspunkten das Korrekturrisiko für den US-Dollar zu.
USD/EUR (Daily)
Quelle: macrobond, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart USD/EUR
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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