Prognose bestätigt

RWE schneidet im ersten Quartal besser ab als erwartet

dpa-AFX · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: 360b/Shutterstock.com

Trotz eines Ergebnisrückgangs ist der Energiekonzern RWE besser ins Jahr gestartet als von Analysten erwartet. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) aus der Stromerzeugung mit Wind auf See und Land legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie das Unternehmen am Mittwoch in Essen mitteilte. Das operative Ergebnis aus der flexiblen Erzeugung ging hingegen deutlich zurück. Dazu zählen die Geschäfte mit Wasserkraft, Biomasse und Gas. Auch im Handel mit Energie schnitt der Dax -Konzern etwas schwächer ab. Finanzchef Michael Müller sprach in der Mitteilung von einem guten ersten Quartal. Investitionen zahlten sich aus, sagte er. Der Vorstand bestätigte seine Jahresprognose.

Im ersten Quartal erzielte RWE ein operatives Ergebnis von 1,71 Milliarden Euro und damit über ein Viertel weniger als ein Jahr zuvor. Der bereinigte Konzerngewinn ging mit fast 40 Prozent auf 801 Millionen Euro sogar noch stärker zurück. Laut den vom Unternehmen bereitgestellten Daten hatten Analysten jeweils weniger erwartet.

onvista Premium-Artikel

Chartzeit Eilmeldung
Uber - neues Trade-Setupgestern, 11:48 Uhr · onvista
Uber - neues Trade-Setup
Einspruch gegen Steuerbescheid
So holst du dir Geld vom Fiskus zurück04. Juni · onvista-Partners
So holst du dir Geld vom Fiskus zurück

Das könnte dich auch interessieren

Aktie nachbörslich gut drei Prozent im Plus
Thyssenkrupp Nucera erhält Auftrag für Planungsstudie eines Großprojekts03. Juni · dpa-AFX
Thyssenkrupp Nucera erhält Auftrag für Planungsstudie eines Großprojekts
Aussicht auf Großprojekt
Thyssenkrupp Nucera stark erholt04. Juni · dpa-AFX
Thyssenkrupp Nucera stark erholt
US-Aktienmarkt
Dow Jones gewinnt nach Arbeitsmarktberichtgestern, 14:55 Uhr · dpa-AFX
Dow Jones gewinnt nach Arbeitsmarktbericht
Bericht über Investitionskürzungen
Volkswagen-Aktie gerät unter Druckgestern, 17:14 Uhr · dpa-AFX
Volkswagen-Aktie gerät unter Druck