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Bitcoin zunächst unter 100.000 Dollar nach Sorgen um Handelsstreit – NFPs voraus

IG Europe · Uhr
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Nach den jüngsten Turbulenzen zu Wochenbeginn hält sich der Bitcoin zur Wochenmitte mit rund 98.500 Dollar knapp unterhalb der 100.000er-Marke auf. Auch wenn die Sorgen rund um eine Eskalation des Handelsstreits zwischen den USA und wichtigen Handelspartner vorerst zum Teil beigelegt ist, dürfte diese weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Investoren schweben. Nun gilt es sich zudem auf die Publikation der Non-Farm Payrolls (NFPs) am Freitag einzustimmen.

Handelsstreit dürfte schwelender Unsicherheitsfaktor für Bitcoin bleiben

Der Handelsstreit zwischen den Vereinigten und Mexiko, Kanada sowie China dürfte Anleger rund um den Globus weiterhin beschäftigen. Am vergangenen Wochenende hatte US-Präsident Donald Trump Strafzölle auf Importe aus oben genannten Ländern angekündigt. Nach Gesprächen zwischen den Verantwortlichen Kanadas als auch Mexikos sollen die jüngst verhängten Zölle zunächst für 30 Tage pausieren, hieß es. China hatte indes mit Gegenzöllen gekontert, was die Sorge vor einem schwelenden Handelsstreit am Leben halten lassen dürfte.


Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.




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