Bristol-Myers Squibb kündigt Dividende an

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Der amerikanische Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb Co. (ISIN: US1101221083, NYSE: BMY) wird seinen Aktionären eine unveränderte vierteljährliche Dividende von 0,41 US-Dollar ausbezahlen. Die Auszahlung erfolgt am 1. November 2019 (Record day: 4. Oktober 2019).

Das New Yorker Unternehmen schüttet damit auf das Jahr gerechnet 1,64 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 49,24 US-Dollar (Stand: 11. September 2019) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,33 Prozent. Im Dezember 2018 wurde die Dividende um 1 Cent angehoben.

Bristol-Myers Squibb ist ursprünglich im Jahr 1858 in Brooklyn gegründet worden. In seiner heutigen Form entstand der Konzern 1989 durch die Fusion der Unternehmen Bristol-Myers Company und Squibb Corporation. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 6,27 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,70 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Juli berichtet wurde. Bristol-Myers Squibb kündigte Anfang Januar den Kauf des Biopharma-Spezialisten Celgene an. Der neu formierte Konzern soll sich auf Krebsmedikamente, Entzündungen und Erkrankungen des Immunsystems und der Blutgefäße fokussieren. Der Abschluss der Celgene-Übernahme wird Ende 2019 erwartet.

Die Aktie verzeichnet an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 ein Kursminus von 5,27 Prozent und die Marktkapitalisierung beträgt 80,55 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. September 2019).

Redaktion MyDividends.de

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