Covestro - Pullback an alten Abwärtstrend
HSBC · Uhr
Pullback an alten Abwärtstrend
Den schwierigen Börsenmonat September hat die Covestro-Aktie trotz der gestrigen Kursverluste gut gemeistert. Während der Index im Monatsverlauf 1,4% im Minus notiert, konnte der Einzeltitel gut 6 % zulegen. Mit unserer Analyse vom 24. August haben wir also ein gutes Timing bewiesen. Mittlerweile konnte der Titel das rechnerische Anschlusspotential aus dem seinerzeit diskutierten aufsteigenden Dreieck sogar vollständig ausschöpfen. Doch der jüngste Pullback bietet möglicherweise eine neue Einstiegschance, denn die charttechnischen Perspektiven bleiben günstig. Dazu trägt von Indikatorenseite das bestehende MACD-Kaufsignal sowie die abgeschlossene Bodenbildung im Verlauf des RSI bei. Der Trendfolger kann zudem auf Monatsbasis aktuell mit einem positiven Schnittmuster auf historisch niedrigem Niveau aufwarten. Am wichtigsten ist in diesem Zusammenhang aber der Bruch des seit 2018 bestehenden Baissetrends (akt. bei 42,54 EUR), der derzeit zurückgetestet wird (siehe Chart). Auf der Oberseite würde ein Sprung über die Hochs von Ende Oktober 2019 und September 2020 bei 48,18/48,82 EUR eine Fortsetzung der Rally der letzten Monate untermauern. Das Aufwärtsgap das Tagesbasis bei 40,50/40,30 EUR können Anleger indes als Absicherung heranziehen.
Covestro (Weekly)
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Den schwierigen Börsenmonat September hat die Covestro-Aktie trotz der gestrigen Kursverluste gut gemeistert. Während der Index im Monatsverlauf 1,4% im Minus notiert, konnte der Einzeltitel gut 6 % zulegen. Mit unserer Analyse vom 24. August haben wir also ein gutes Timing bewiesen. Mittlerweile konnte der Titel das rechnerische Anschlusspotential aus dem seinerzeit diskutierten aufsteigenden Dreieck sogar vollständig ausschöpfen. Doch der jüngste Pullback bietet möglicherweise eine neue Einstiegschance, denn die charttechnischen Perspektiven bleiben günstig. Dazu trägt von Indikatorenseite das bestehende MACD-Kaufsignal sowie die abgeschlossene Bodenbildung im Verlauf des RSI bei. Der Trendfolger kann zudem auf Monatsbasis aktuell mit einem positiven Schnittmuster auf historisch niedrigem Niveau aufwarten. Am wichtigsten ist in diesem Zusammenhang aber der Bruch des seit 2018 bestehenden Baissetrends (akt. bei 42,54 EUR), der derzeit zurückgetestet wird (siehe Chart). Auf der Oberseite würde ein Sprung über die Hochs von Ende Oktober 2019 und September 2020 bei 48,18/48,82 EUR eine Fortsetzung der Rally der letzten Monate untermauern. Das Aufwärtsgap das Tagesbasis bei 40,50/40,30 EUR können Anleger indes als Absicherung heranziehen.
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Quelle: Refinitiv, tradesignal
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