DAX® - Sentiment am (euphorischen) Anschlag
HSBC · Uhr
Sentiment am (euphorischen) Anschlag
Der gestrige Handelstag hat gezeigt, dass die Bullen das Feld beim DAX® nicht kampflos räumen werden. Zwar musste das Aktienbarometer zunächst ein neues Verlaufstief (15.072 Punkte) hinnehmen, doch von diesem Level aus konnten sich die deutschen Standardwerte in der Folge um gut 120 Punkte erholen. Die beschriebene Entwicklung lässt aus Sicht der Candlestickanalyse einen klassischen „Hammer“ entstehen (siehe Chart). Mit diesem positiven Chartmuster wurden zudem die Tiefs bei rund 15.150 Punkten zurückerobert. Die 38,2%-Korrektur des letzten Hausseimpulses seit dem 25. März (15.090 Punkte) hat sich also zunächst als solide Rückzugslinie erwiesen. Das Hoch von Anfang April bei 15.312 Punkten dient heute als erstes Anlaufziel. Als Achillesferse könnte sich aber weiter das euphorische Sentiment herauskristallisieren. Die Stimmungsumfrage der American Association of Individual Investors (AAII) weist aktuell einen Bullenanteil von 52,7 % aus. Nur 20,5 % der US-Privatanleger sind „bearish“ – beides Extremwerte. Deshalb müssen DAX®-Anleger weiterhin auch die Unterseite im Blick haben. Die Kurslücke vom 30. März (14.890 zu 14.845 Punkte) bildet zusammen mit dem alten Allzeithoch von Mitte März bei 14.804 Punkten einen wichtigen Auffangbereich.
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Der gestrige Handelstag hat gezeigt, dass die Bullen das Feld beim DAX® nicht kampflos räumen werden. Zwar musste das Aktienbarometer zunächst ein neues Verlaufstief (15.072 Punkte) hinnehmen, doch von diesem Level aus konnten sich die deutschen Standardwerte in der Folge um gut 120 Punkte erholen. Die beschriebene Entwicklung lässt aus Sicht der Candlestickanalyse einen klassischen „Hammer“ entstehen (siehe Chart). Mit diesem positiven Chartmuster wurden zudem die Tiefs bei rund 15.150 Punkten zurückerobert. Die 38,2%-Korrektur des letzten Hausseimpulses seit dem 25. März (15.090 Punkte) hat sich also zunächst als solide Rückzugslinie erwiesen. Das Hoch von Anfang April bei 15.312 Punkten dient heute als erstes Anlaufziel. Als Achillesferse könnte sich aber weiter das euphorische Sentiment herauskristallisieren. Die Stimmungsumfrage der American Association of Individual Investors (AAII) weist aktuell einen Bullenanteil von 52,7 % aus. Nur 20,5 % der US-Privatanleger sind „bearish“ – beides Extremwerte. Deshalb müssen DAX®-Anleger weiterhin auch die Unterseite im Blick haben. Die Kurslücke vom 30. März (14.890 zu 14.845 Punkte) bildet zusammen mit dem alten Allzeithoch von Mitte März bei 14.804 Punkten einen wichtigen Auffangbereich.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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