DZ BANK – DAX: Schwacher Wochenauftakt – Rückschlagsrisiken nicht gebannt

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Bereits am Freitag hatte das wichtigste deutsche Aktienmarktbarometer mit dem Unvermögen, das letzte Reaktionshoch bei 13.210 Punkten zu überwinden und damit  einen charttechnischen Befreiungsschlag zu landen, eine negativ zu interpretierende Tageskerze herausgebildet. Mit dem dürftigen Wochenauftakt ist nun zunächst ein fortgesetzter Angebotsüberschuss zu erwarten. Der „Projection Oscillator“ dreht in der „überkauften“ Zone nach unten ein und dürfte auf diese Weise eine potenzielle Abwärtsbewegung auch aus markttechnischer Perspektive begünstigen. Charttechnisch sollte der DAX nun allmählich wieder Tuchfühlung mit der unteren Begrenzung der seitwärts gerichteten Handelsspanne um 12.850 Punkte aufnehmen.

Im Zuge guter Vorgaben eröffnete der DAX zum gestrigen Wochenauftakt freundlich. Im weiteren Verlauf versiegte die Nachfrage allerdings recht schnell, so dass die anfangs erzielten Zugewinne über den Tag wieder abtröpfelten. Der deutsche Blue Chip-Index bleibt damit bis auf Weiteres in seinem seitwärts gerichteten Kursmuster gefangen.

Bereits am Freitag hatte das wichtigste deutsche Aktienmarktbarometer mit dem Unvermögen, das letzte Reaktionshoch bei 13.210 Punkten zu überwinden und damit einen charttechnischen Befreiungsschlag zu landen, eine negativ zu interpretierende Tageskerze herausgebildet. Mit dem dürftigen Wochenauftakt ist nun zunächst ein fortgesetzter Angebotsüberschuss zu erwarten. Der „Projection Oscillator“ dreht in der „überkauften“ Zone nach unten ein und dürfte auf diese Weise eine potenzielle Abwärtsbewegung auch aus markttechnischer Perspektive begünstigen. Charttechnisch sollte der DAX nun allmählich wieder Tuchfühlung mit der unteren Begrenzung der seitwärts gerichteten Handelsspanne um 12.850 Punkte aufnehmen.

Auch die Entwicklung der Investorenstimmung spricht eher für ein weiteres Abtauchen im DAX. Gemäß der jüngsten sentix-Umfrage vom vergangenen Freitag ist das kurzfristige Sentiment wieder angestiegen. Aktuell besteht eine ordentliche Portion Optimismus im Markt. Gleichzeitig ist jedoch der „strategische Bias“ (Sechsmonats-Erwartungshaltung) recht deutlich gefallen. Das bedeutet, dass die latent vorhandene Kaufbereitschaft unter den Investoren nachlässt. Insgesamt gehen wir vor dem Hintergrund der genannten Aspekte in unserem Basisszenario davon aus, dass sich der deutsche Blue Chip-Index noch einmal nach unten orientieren wird. Im Rahmen einer sog. „Measured Move“-Projektion der ersten Abwärtswelle vom 7. bis zum 15. November ergibt sich das Risiko, dass eine zweite Abwärtswelle mit ähnlicher Amplitude herausgebildet wird. Charttechnisch entspricht dies einem Abwärtsrisiko bis etwa 12.560 Punkte (siehe orangefarbene Linien im Chart).

Quelle: Tai-Pan Börsensoftware

1. Widerstand 13.210 / 2. Widerstand 13.525

1. Unterstützung 12.850 / 2. Unterstützung 12.545

 

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