EUR/SEK - Trendlinie als Sprungbrett?
HSBC · Uhr
Trendlinie als Sprungbrett?
Seit dem Mehrjahreshoch von Mitte März bei 11,37 SEK gönnt sich der Euro im Vergleich zur schwedischen Krone eine Atempause. Der Korrekturmodus der letzten zehn Wochen steht nun aber möglicherweise vor einem Ende, denn das Währungspaar nähert sich einer wichtigen Rückzugszone. Zunächst ist in diesem Zusammenhang der Basisaufwärtstrend seit 2013 (akt. bei 10,37 SEK) zu nennen. Doch die beschriebene Trendlinie markiert nur den Auftakt zu einer markanten Kumulationszone, welche sich zusätzlich aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 10,18 SEK) sowie verschiedenen alten Hoch- und Tiefpunkten bei rund 10 SEK speist. Da der RSI auf Wochenbasis zuletzt ein höheres Tief ausgebildet hat und zudem auf Tagesbasis hoffnungsvolle Indikatorensignale (z. B. MACD, RSI) vorliegen, sollte die europäische Einheitswährung die diskutierte Bastion verteidigen können. Vielmehr stellen die genannten Marken ein solides Sprungbrett dar, um über die Hochs bei rund 10,70 SEK bzw. bei 10,93 SEK das eingangs angeführte Mehrjahreshoch ins Visier zu nehmen. Eine enge Absicherung – knapp unterhalb des 2016er-Hochs bei 10,08 SEK – sorgt gleichzeitig für ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis.
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