freenet (Weekly) - Die Kurve bekommen
HSBC · Uhr
Die Kurve bekommen
Knapp unterhalb der Marke von 14 EUR hat die Freenet-Aktie seit März einen klassischen Doppelboden ausgebildet. Mit dem Sprung über die 38-Wochen-Linie (akt. bei 17,36 EUR) und vor allem über das Hoch von Ende April (17,89 EUR) gelang in der abgelaufenen Woche der Abschluss der eingangs thematisierten, unteren Umkehr (siehe Chart). Rein rechnerisch eröffnet der beschriebene Befreiungsschlag nun ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 4 EUR. Perspektivisch könnte der Titel also durchaus die Hochs von 2019 und Anfang 2020 bei gut 21 EUR ins Visier nehmen. Die Bedeutung dieser horizontalen Hürden wird noch zusätzlich durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (21,17/21,52 EUR) untermauert. Die angeführte Trendwende wird zudem von einigen hoffnungsvollen Indikatorsignalen begleitet. So liegt im Verlauf des RSI ebenfalls eine Bodenbildung vor, während die Volatilität (unterer Indikator) weiter abnehmen sollte. Gleichzeitig besteht ein MACD-Kaufsignal – nachdem der Trendfolger zuvor bereits positive Divergenzen ausgebildet hatte. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet sich das Tief vom August 2019 (16,63 EUR) als Stop-Loss an.
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Knapp unterhalb der Marke von 14 EUR hat die Freenet-Aktie seit März einen klassischen Doppelboden ausgebildet. Mit dem Sprung über die 38-Wochen-Linie (akt. bei 17,36 EUR) und vor allem über das Hoch von Ende April (17,89 EUR) gelang in der abgelaufenen Woche der Abschluss der eingangs thematisierten, unteren Umkehr (siehe Chart). Rein rechnerisch eröffnet der beschriebene Befreiungsschlag nun ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von rund 4 EUR. Perspektivisch könnte der Titel also durchaus die Hochs von 2019 und Anfang 2020 bei gut 21 EUR ins Visier nehmen. Die Bedeutung dieser horizontalen Hürden wird noch zusätzlich durch ein Fibonacci-Cluster aus zwei unterschiedlichen Retracements (21,17/21,52 EUR) untermauert. Die angeführte Trendwende wird zudem von einigen hoffnungsvollen Indikatorsignalen begleitet. So liegt im Verlauf des RSI ebenfalls eine Bodenbildung vor, während die Volatilität (unterer Indikator) weiter abnehmen sollte. Gleichzeitig besteht ein MACD-Kaufsignal – nachdem der Trendfolger zuvor bereits positive Divergenzen ausgebildet hatte. Um die Gefahr eines Fehlausbruchs gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet sich das Tief vom August 2019 (16,63 EUR) als Stop-Loss an.
Quelle: Refinitiv, tradesignal
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