KPS will eine unveränderte Dividende ausschütten

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Die KPS AG (ISIN: DE000A1A6V48) will der Hauptversammlung wie für das letzte Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,35 Euro je Aktie vorschlagen. Beim derzeitigen Aktienkurs von 7,36 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,76 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 29. März 2019 in München statt.

Der Konzern aus Unterföhring/München konnte im Geschäftsjahr 2017/2018 (1. Oktober 2017 bis 20. September 2018) den Konzernumsatz um 7,4 Prozent auf 172,2 Mio. Euro nach 160,3 Mio. Euro im Vorjahr steigern. Das Konzern-EBITDA lag aufgrund von Unternehmensakquisitionen und den damit verbundenen gestiegenen Personalkosten mit 20,0 Mio. Euro rund 24,3 Prozent unter dem Vorjahr. Das EBIT sank durch M&A-bedingte Abschreibungen auf 16,6 Mio. Euro (Vorjahr: 24,8 Mio. Euro).

Das Ergebnis nach Ertragssteuern fiel um zehn Prozent auf 9,8 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie sank auf 0,26 Euro (Vorjahr: 0,53 Euro). Der Vorstand geht für das laufende Geschäftsjahr von einem stabilen Wachstum aus. Er erwartet eine leichte Steigerung des Umsatzes auf voraussichtlich 170 Mio. bis 180 Mio. Euro sowie eine deutliche Steigerung des EBITDA, das im Korridor zwischen 22 Mio. und 27 Mio. Euro erwartet wird.

KPS wurde im Jahr 2000 gegründet und ist ein Beratungshaus für Business Transformation und Prozessoptimierung. KPS ist fokussiert auf die Branchen Handel und Konsumgüter und beschäftigt rund 590 Mitarbeiter.

Redaktion MyDividends.de

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