Piraeus Bank finanziert Entwicklung des Thriassio Transit Centers

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Die Piraeus Bank finanziert den Bau des Thriassio Transit Centers, das zur Erweiterung des Schienengüterverkehrs beiträgt und die Entwicklung Griechenlands zu einer wichtigen Drehscheibe im transeuropäischen Transportnetz vorantreiben soll.

Das Center wird den Schienengüterverkehr erheblich steigern und die Entwicklung Griechenlands zu einer wichtigen Drehscheibe im transeuropäischen Transportnetz fördern. Es trägt zur Bereitstellung erweiterter Dienstleistungen bei und senkt gleichzeitig die Transportkosten. Diese Faktoren sind für eine Senkung des Endpreises von Waren wichtig, die wiederum einen direkten positiven Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und das BIP-Wachstum ausübt. Das Projekt wird voraussichtlich die lokale Beschäftigungssituation verbessern und im Laufe der nächsten 10 Jahre bis zu 5.000 Arbeitsplätze schaffen. Das neue Thriasio Transit Center wird voraussichtlich im Jahr 2024 in Betrieb genommen.

Christos Megalou, Chief Executive Officer der Piraeus Bank, kommentierte: „Die Piraeus Bank sucht immer nach geeigneten Investitionsprojekten, die zu seiner strategischen Ausrichtung passen, eine Säule der Stabilität in der griechischen Wirtschaft zu sein. Wir freuen uns, ein so wichtiges Infrastrukturprojekt in Griechenland zu finanzieren.”

Der 588-Morgen-Konzessionsvertrag wurde für 60 Jahre zwischen dem griechischen Staat, GAIOSE und dem Unternehmen THEK SA abgeschlossen. Dieses wird das Bauvorhaben durchführen, wobei 80 % auf das ETVA-Industriegebiet und 20 % auf Goldair entfallen. Die Finanzierung des Projekts erfolgt unter Beteiligung des Unternehmens THEEK SA. und mit einem Darlehen der Piraeus Bank, die am ETVA Industriegebiet einen Anteil von 65 % besitzt.

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