Standardszenario: Jahresendrally

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Standardszenario: Jahresendrally

Das Nachwahljahr startet jedoch mit Ladehemmungen in das letzte Quartal des Jahres. Investoren müssen im Oktober zunächst einen Verlust von durchschnittlich -0,88% verkraften, ehe im November (+0,75%) auch hier die Jahresendrally einsetzt. Im Nachwahljahr legt der Weihnachtsmann Geschenke unter den Weihnachtsbaum (durchschnittliche Dezemberrendite: +1,59%). Auch hier steigt die Trefferquote von 56,67% im Oktober bis auf 73,33% im Dezember. Das 1er-Jahr lässt das Börsenjahr eher ruhig ausklingen. Im Oktober gibt’s durchschnittlich 0,57% aufs Konto, gefolgt von 0,70% im November und 0,64% im Dezember. Die Trefferquote steigt von 58,33% im Vergleich zum Nachwahljahr bzw. zur Gesamtbetrachtung nur leicht bis auf 66,67% im Dezember. Was können wir nun aus der Analyse lernen? Erstens: 1er-Jahre sind wahre Frühstarter. Der Jahresauftakt ist von hohen Trefferquoten gekennzeichnet. Die größten Renditen gibt’s hier durchschnittlich im Januar und Februar. Auch der April ist verhältnismäßig stark. Seine saisonale Schwächeperiode erlebt das 1er-Jahr ab Mai jedoch hauptsächlich in den Sommermonaten. Nach einem tiefroten September beginnt dann im Oktober eine gemütliche Jahresendrally.

Dow Jones Industrial Average (Daily)

Chart Dow Jones Industrial Average
Quelle: Refinitiv, eigene Berechnungen²

5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average

Chart Dow Jones Industrial Average
Quelle: Refinitiv, tradesignal²



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