State Street kauft eigene Aktien zurück und erhöht die Dividende

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Der amerikanische Finanzdienstleister State Street Corp. (ISIN: US8574771031, NYSE: STT) gibt ein neues Aktienrückkaufprogramm über bis zu 3 Mrd. US-Dollar bekannt. Das Programm startet im dritten Quartal 2021 und soll sechs Quartale bis Ende 2022 laufen.

State Street wird am 12. Oktober 2021 eine Dividende von 57 US-Cents für das dritte Quartal an die Investoren ausschütten (Record day ist der 1. Oktober 2021), wie am Donnerstag weiter berichtet wurde. Dies ist eine Erhöhung um rund 10 Prozent im Vergleich zum Vorquartal (0,52 US-Dollar).

Damit erhalten die Aktionäre auf das Jahr gerechnet 2,28 US-Dollar. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 81,97 US-Dollar (Stand: 15. Juli 2021) bei 2,78 Prozent.

State Street ist 1792 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in Boston. Der Konzern bietet Finanzdienstleistungen für institutionelle Investoren wie Versicherungen, Hedgefonds, Investmentgesellschaften oder Pensionsfonds an. Zum Konzern gehört auch die ETF-Sparte SPDR (Spider). Zum 31. März 2021 hatte der Konzern rund 3.600 Bio. US-Dollar unter Verwaltung und beschäftigt weltweit knapp 39.000 Mitarbeiter.

Seit Anfang des Jahres 2021 liegt die Aktie an der Wall Street mit 12,63 Prozent im Plus bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 28,68 Mrd. US-Dollar (Stand: 15. Juli 2021).

Redaktion MyDividends.de

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