Umfrage - Union verliert weiter in Wählergunst

Reuters · Uhr

Berlin (Reuters) - Die Union kann auch der neuen Forsa-Umfrage zufolge ihren Abwärtstrend nicht stoppen.

Sie verlor demnach gegenüber der Befragung in der Vorwoche einen weiteren Prozentpunkt und käme bei einer Bundestagswahl am Sonntag auf 21 Prozent, wie die am Dienstag veröffentlichte Erhebung im Auftrag von RTL/ntv ergab. Die SPD läge mit 23 Prozent unverändert an der Spitze, die Grünen kämen weiter auf 18 Prozent. FDP und Linke blieben mit zwölf beziehungsweise sechs Prozent unverändert. Die AfD gewinnt einen Prozentpunkt auf elf Prozent.

Der Umfrage zufolge wären vier Koalitionen denkbar, drei davon unter Führung der SPD. Am stärksten wäre eine Verbindung von SPD, Union und FDP. Möglich wäre auch eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP. Regieren könnten aber auch Union, Grüne und FDP. Auch das Linksbündnis aus SPD, Grünen und Linken wäre möglich.

Forsa hat für die Erhebung vom 24. bis 30. August 2508 Wahlberechtigte befragt.

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