BASF beschließt Aktienrückkaufprogramm und hält an aktueller Dividendenpolitik fest

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Der Chemiekonzern BASF (ISIN: DE000BASF111) hat angesichts der positiven Geschäftsentwicklung sowie der Devestitionen im Laufe des Jahres 2021 ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen, wie der DAX-Konzern am Dienstag mitteilte.

Das Programm hat ein Volumen von bis zu 3 Mrd. Euro. Es soll im Januar 2022 beginnen und bis spätestens 31. Dezember 2023 abgeschlossen werden. BASF will die zurückgekauften Aktien einziehen und das Grundkapital entsprechend herabsetzen. Zwischen 1999 und 2008 kaufte BASF Aktien für rund 9,9 Mrd. Euro zurück und reduzierte die Anzahl der ausstehenden Aktien um insgesamt rund 29 Prozent.

BASF hält an der aktuellen Dividendenpolitik fest, wie weiter berichtet wurde. Die Aktionäre erhielten im Jahr 2021 für das Jahr 2020 eine Dividende in Höhe von 3,30 Euro. Damit blieb die Dividende im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Auf Basis des aktuellen Börsenkurses von 64,31 Euro liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 5,13 Prozent.

Redaktion MyDividends.de

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