Netzbetreiber kommen beim Schließen von Funklöchern nur langsam voran
dpa-AFX · Uhr
BONN (dpa-AFX) - Beim Schließen von 4G-Funklöchern sind Deutschlands Mobilfunk-Netzbetreiber spät dran. Bei der Frequenzauktion 2019 hatten sich die Firmen verpflichtet, bis Ende 2022 in 500 "weißen Flecken" neue Funkstationen zu bauen und damit dort endlich Empfang zu ermöglichen. Doch ein Bericht der Bundesnetzagentur, der der dpa vorliegt, zeigt nun, dass die Deutsche Telekom , Vodafone und Telefonica Deutschland längst noch nicht so weit sind. Die Behörde rechnet damit, dass alle drei Firmen dieses Ziel verfehlen werden. Die Netzbetreiber begründen die Lage unter anderem mit der schwierigen Standortsuche und mit langwierigen Genehmigungsverfahren./wdw/DP/stk
onvista Premium-Artikel
Chartzeit Wochenausgabe 08.06.2025
Inflationszahlen voraus: Kommt die Zinssenkung doch nicht?heute, 20:00 Uhr · onvistaKolumne von Stefan Riße
Nicht jedes gute Unternehmen ist ein gutes Investmentgestern, 15:09 Uhr · onvista-PartnersDas könnte dich auch interessieren
Treibhausgase der Tech-Firmen: Telekom auf Platz 1805. Juni · dpa-AFX
Nach Telekom-Deal: FIFA verkauft 30 Frauen-WM-Spiele selber04. Juni · dpa-AFX
Studie: Firmen sehen steigende Gefahr durch Cyberkriminalität04. Juni · Reuters
Vonovia, Micron Technology, T-Mobile US und Qualcomm in der Analyse
Werbung
03. Juni · Société Générale Tesla, Nvidia, EZB, Dollar, Special Guest TippChecker - Charttechnik mit Harald Weygand
Werbung
02. Juni · BNP Paribas S.A.