BlackRock, Fed-Protokolle und NFPs – das ist für Bitcoin-Anleger diese Woche wichtig
Die bestimmende Thematik für Krypto-Anleger bleiben zu Beginn des neuen Monats die anhaltenden Spekulationen rund um die Freigabe eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA. Dazu gesellen sich zusehends geldpolitische Themen. In diesem Kontext dürften Investoren in dieser Woche zahlreiche Wirtschaftsnachrichten nach entsprechenden Hinweisen abklopfen.
Insbesondere angetrieben durch die Hoffnung auf Zulassung eines börsengehandelten Bitcoin-Fonds jenseits des großen Teichs hat das nach Marktgröße wichtigste Krypto Asset im vergangenen Monat um rund 12 Prozent zulegen können.
BlackRock verfeinert Antrag auf Bitcoin-Spot-ETF – Coinbase soll als Marktüberwacher fungieren
Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat bereits Mitte des vergangenen Monats einen Antrag bei der US-Aufsichtsbehörde SEC eingereicht und somit rund um den Globus für Aufsehen gesorgt. Nun hat das Unternehmen seinen Antrag präzisiert und das Unternehmen Coinbase als Marktüberwacher zur Unterstützung des geplanten ETFs hinzugefügt. Denn in der Vergangenheit hatte der Aufseher rund 30 Anträge wegen des Vorwurfs der Marktmanipulation abgelehnt. Die Präzisierung des Antrags könnte als entscheidender Faktor für eine finale Zulassung fungieren.
Unternehmen wie Fidelity Investments, Invesco, VanEck, 21Shares und WisdomTree präzisierten ebenfalls ihre Vorschläge, hieß es.
BlackRock hat durch seinen Antrag eine sprichwörtliche Flut an ETF-Zulassungsanträgen ausgelöst.
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