EUR/USD - Inside-out oder was?
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Inside-out oder was?
Auch solchen Außenstäben kommen in der Technischen Analyse eine ganz besondere Bedeutung zu. Damit sind wir erneut bei den bereits bekannten Grenzen von 1,0447 USD bzw. 1,1275 USD. „Inside-out“ lautet also das Motto bei Verknüpfung der unterschiedlichen Zeitebenen! Obwohl wir den oberen Taktgeber bereits hinreichend gewürdigt haben, wird dieser durch das 61,8%-Fibonacci-Retracement des Abwärtsimpulses von 2021/22 (1,1274 USD) fast tickgenau untermauert. Anhand des Halbjahrescharts wollen wir aber auch vor allem eine wichtige Risikoabgrenzung vornehmen. Die Tiefpunkte von 2015 bis 2017 bei 1,05/1,03 USD markieren eine wichtige Haltezone, deren Relevanz wir in den letzten Jahren immer wieder hervorgehoben hatten. Entsprechend wichtig war das „Hammer“-Umkehrmuster des 2. Halbjahres 2022, denn damit konnte der Bruch dieser Bastion auf Schlusskursbasis verhindert werden. Die Tiefs der beiden 6-Monats-Kerzen des Jahres 2023 hat der Euro zum US-Dollar exakt in diesem Dunstkreis ausgeprägt, d. h. die jüngsten beiden Lows bestätigen diese Kernhaltezone nochmals. Da ein Bruch dieser Bastion einem echten charttechnischen Nackenschlag gleichkäme, bietet sich diese Zone als strategische Absicherung für EUR-Investoren an (Fortsetzung morgen).
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Auch solchen Außenstäben kommen in der Technischen Analyse eine ganz besondere Bedeutung zu. Damit sind wir erneut bei den bereits bekannten Grenzen von 1,0447 USD bzw. 1,1275 USD. „Inside-out“ lautet also das Motto bei Verknüpfung der unterschiedlichen Zeitebenen! Obwohl wir den oberen Taktgeber bereits hinreichend gewürdigt haben, wird dieser durch das 61,8%-Fibonacci-Retracement des Abwärtsimpulses von 2021/22 (1,1274 USD) fast tickgenau untermauert. Anhand des Halbjahrescharts wollen wir aber auch vor allem eine wichtige Risikoabgrenzung vornehmen. Die Tiefpunkte von 2015 bis 2017 bei 1,05/1,03 USD markieren eine wichtige Haltezone, deren Relevanz wir in den letzten Jahren immer wieder hervorgehoben hatten. Entsprechend wichtig war das „Hammer“-Umkehrmuster des 2. Halbjahres 2022, denn damit konnte der Bruch dieser Bastion auf Schlusskursbasis verhindert werden. Die Tiefs der beiden 6-Monats-Kerzen des Jahres 2023 hat der Euro zum US-Dollar exakt in diesem Dunstkreis ausgeprägt, d. h. die jüngsten beiden Lows bestätigen diese Kernhaltezone nochmals. Da ein Bruch dieser Bastion einem echten charttechnischen Nackenschlag gleichkäme, bietet sich diese Zone als strategische Absicherung für EUR-Investoren an (Fortsetzung morgen).
EUR/USD (Semi-annually)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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