Bitcoin Kurs flirtet mit 46.000 Dollar – Anleger warten auf Entscheidung über BTC-Spot-ETF
Anleger dies- und jenseits des Atlantiks lechzen der finalen Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs in den USA entgegen. Erstmals seit April 2022 kostet eine Bitcoin-Einheit fast 46.000 Dollar.
US-Aufsichtsbehörde SEC entscheidet bis zum 10. Januar
Zentrales Thema am Markt ist und bleiben die Zulassungsfantasien auf einen Bitcoin-Spot-Fonds auf US-amerikanischen Grund und Boden.
Solange jedoch die SEC keine finale Entscheidung in Bezug auf einen Bitcoin-Spot-ETF erteilt, können Investoren offensichtlich einen Nährboden in den Zulassungsfantasien finden. Anleger sollten es jedoch weiterhin vermeiden den Tag vor dem Abend zu loben. Eine Absage durch die SEC wäre ein harter Schlag ins Kontor. Auch bei einer Lancierung lauert die Gefahr, dass Börsianer nach dem Motto „Buy the rumor, sell the fact“ agieren und der jüngsten Hausse ein jähes Ende bereiten. Bis zum 10. Januar müsse die Behörde über einen ETF-Antrag aus dem Hause ARK und 21 Shares entscheiden, heißt es.
Unter anderem angetrieben durch die Hoffnung auf die finale Lancierung hat der Bitcoin bereits im vergangenen Jahr um über 156 Prozent zulegen können.
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