Fresenius - Auswertung plus Chart – das Beste aus zwei Welten!
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Auswertung plus Chart – das Beste aus zwei Welten!
Auch in Deutschland wurde die Performance im vergangenen Jahr von wenigen Titeln getragen. Während die deutschen „blue chips“ 2025 bereits wieder neue Allzeithochs verbuchen konnten, haben wir untersucht, wie viele DAX®-Werte mehr als 30 % Abstand zu ihren jeweiligen 10-Jahres-Hochs haben. Letzteres ist oftmals deckungsgleich mit dem bisher gültigen Rekordlevel – dieser Zusammenhang gilt aber nicht bei allen 40 Einzelwerten. 15 Mitglieder der ersten Börsenliga notieren mehr als 50 % unter dem Hoch der letzten Dekade. Zehn Einzelwerte müssten sich sogar mehr als verdoppeln, um ihre historischen Rekordstände wiederzusehen. Aus diesem Universum der „Rohrkrepierer“ haben wir diejenigen herausgefiltert, die beginnen Momentum zu entwickeln – sprich die, welche in den letzten 12 Monaten gestiegen sind. So sind wir auf den überzeugenden Chartverlauf der Fresenius-Aktie aufmerksam geworden, wo derzeit der Abwärtstrend seit 2017 (akt. bei 36,65 EUR) zur Disposition steht (siehe Chart). Nach der vorangegangenen Stabilisierung würde ein Bruch des langfristigen Baissetrends für das nächste charttechnische Ausrufezeichen sorgen.
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Auch in Deutschland wurde die Performance im vergangenen Jahr von wenigen Titeln getragen. Während die deutschen „blue chips“ 2025 bereits wieder neue Allzeithochs verbuchen konnten, haben wir untersucht, wie viele DAX®-Werte mehr als 30 % Abstand zu ihren jeweiligen 10-Jahres-Hochs haben. Letzteres ist oftmals deckungsgleich mit dem bisher gültigen Rekordlevel – dieser Zusammenhang gilt aber nicht bei allen 40 Einzelwerten. 15 Mitglieder der ersten Börsenliga notieren mehr als 50 % unter dem Hoch der letzten Dekade. Zehn Einzelwerte müssten sich sogar mehr als verdoppeln, um ihre historischen Rekordstände wiederzusehen. Aus diesem Universum der „Rohrkrepierer“ haben wir diejenigen herausgefiltert, die beginnen Momentum zu entwickeln – sprich die, welche in den letzten 12 Monaten gestiegen sind. So sind wir auf den überzeugenden Chartverlauf der Fresenius-Aktie aufmerksam geworden, wo derzeit der Abwärtstrend seit 2017 (akt. bei 36,65 EUR) zur Disposition steht (siehe Chart). Nach der vorangegangenen Stabilisierung würde ein Bruch des langfristigen Baissetrends für das nächste charttechnische Ausrufezeichen sorgen.
Fresenius (Monthly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Fresenius

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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