"Im Prinzip war das ein Panikkauf"
onvista · Uhr
Georg Buschmann
Redaktionsleiter
Vor fünf Jahren kollabierte der damalige Dax-Konzern Wirecard. Zwei betroffene Anleger erzählen, wie sie in den Strudel gerieten, wie es nach dem Crash weiter ging und welche Lehren sie aus dem Fall gezogen haben.

Quelle: ThomasAFink/Shutterstock.com
Um 10:43 Uhr war es vorbei. Am 18. Juni 2020 verschickte der damals im Dax notierte Konzern Wirecard um diese Uhrzeit eine Adhoc-Mitteilung. In der räumt der Konzern ein, dass zwei Milliarden Euro in der Bilanz nicht nachweisbar – mithin: nicht existent – sind. Das Datum markiert das Ende eines beispiellosen Betrugs; eine Woche später ist Wirecard pleite. Die Aktie fällt von über 100 Euro binnen eines Monats auf nur noch zwei.
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