E.ON-Chef - Aufräumarbeiten in Großbritannien dauern an

Reuters · Uhr

Frankfurt (Reuters) - Der Energiekonzern E.ON hat nach den Worten von Vorstandschef Johannes Teyssen im schwächelnden britischen Vertriebsgeschäft noch einiges zu tun.

Zum Feiern sei es noch zu früh, sagte Teyssen am Donnerstag auf der virtuellen Hauptversammlung des Konzerns auf die Frage, ob dort das Schlimmste vorbei sei. E.ON hatte mit der Innogy-Übernahme auch die Verluste schreibende Tochter Npower erworben. E.ON kämpft zudem auch selbst auf dem Markt mit einem harten Wettbewerb und einer scharfen Regulierung.

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