EUR/USD - Tief für 2020 …

HSBC · Uhr
HSBC Daily Trading
 

 

Tief für 2020 …

… gesehen, aber auf der Oberseite einiges an Hürden vor der Brust! Auf diesen einfachen, wie prägnanten Nenner lässt sich derzeit die charttechnische Ausgangslage des Währungspaars EUR/USD bringen. Den Stimmungswandel zugunsten des Euro hatten wir bereits Ende Mai thematisiert (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 29. Mai). Unser Kernargument stellen unverändert die markanten Lunten der letzten Monatskerzen dar. Das Lösen von den jeweiligen Monatstiefs signalisiert, dass die europäische Einheitswährung im Vergleich zum US-Dollar im Bereich von 1,07/1,06 USD sehr gut unterstützt ist. Vor diesem Hintergrund dürfte das Märztief bei 1,0635 USD einen wichtigen zyklischen Tiefpunkt markieren. Aktuell gewinnt sogar das Szenario an Konturen, dass dieses Low das Jahrestief 2020 darstellt. Für die weitergehende Analyse des Währungspaars halten wir darüber hinaus einen Blick auf die extrem schwankungsintensive Märzkerze für wichtig. Die damalige Hoch-Tief-Spanne sucht mit fast 9 US-Cents ihresgleichen. Charttechnisch entsteht ein sog. Außenstab, der die 13(!) vorangegangenen Monatskerzen sowie die drei seither folgenden umschließt. In der Konsequenz besitzt das damalige Monatshoch (1,1492 USD) eine besondere Bedeutung (Fortsetzung siehe unten).

pfeil-rotEUR/USD (Monthly)
Chart EUR/USD


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