Gold - Was Sie aus der hohen Zeitebene lernen können!
HSBC · Uhr

Was Sie aus der hohen Zeitebene lernen können!
Regelmäßige Leser des „HSBC Daily Trading“ kennen unsere Vorliebe für hohe Zeitebenen und langfristige Chartbetrachtungen. Die Kursentwicklung des Goldpreises dient in diesem Kontext derzeit als ein absolutes Lehrbuchbeispiel. Im dritten und vierten Quartal vergangenen Jahres hat das Edelmetall auf Basis des langfristigen Durchschnitts der letzten fünf Jahre bei 1.614/1.616 USD zwei fast deckungsgleiche Tiefs ausgeprägt. Dank der Kursavancen zum Ende des Jahres 2022 entstand zudem ein Fehlausbruch auf der Unterseite, wodurch der Abschluss einer Topbildung letztlich vermieden werden konnte. Unter dem Strich greift also die alte Tradingweisheit: „false breaks are followed by fast moves“. Dieses Phänomen stellt die Basis für die Kursavancen im bisherigen Jahresverlauf dar. Charttechnisch unterstreicht der Spurt über das alte Rekordhoch aus dem Jahr 2011 bei 1.920 USD die Ambitionen der Goldbullen. Perspektivisch dürfte das Edelmetall mit der saisonalen Unterstützung des US-Vorwahljahres die bisherigen Rekordstände bei 2.070/2.072 USD ins Visier nehmen. Dabei handelt es sich ebenfalls, um eine entscheidende Schlüsselzone, denn der Vorstoß in „uncharted territory“ würde auch die Tradingrange der letzten drei Jahre auflösen (siehe Chart).
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Regelmäßige Leser des „HSBC Daily Trading“ kennen unsere Vorliebe für hohe Zeitebenen und langfristige Chartbetrachtungen. Die Kursentwicklung des Goldpreises dient in diesem Kontext derzeit als ein absolutes Lehrbuchbeispiel. Im dritten und vierten Quartal vergangenen Jahres hat das Edelmetall auf Basis des langfristigen Durchschnitts der letzten fünf Jahre bei 1.614/1.616 USD zwei fast deckungsgleiche Tiefs ausgeprägt. Dank der Kursavancen zum Ende des Jahres 2022 entstand zudem ein Fehlausbruch auf der Unterseite, wodurch der Abschluss einer Topbildung letztlich vermieden werden konnte. Unter dem Strich greift also die alte Tradingweisheit: „false breaks are followed by fast moves“. Dieses Phänomen stellt die Basis für die Kursavancen im bisherigen Jahresverlauf dar. Charttechnisch unterstreicht der Spurt über das alte Rekordhoch aus dem Jahr 2011 bei 1.920 USD die Ambitionen der Goldbullen. Perspektivisch dürfte das Edelmetall mit der saisonalen Unterstützung des US-Vorwahljahres die bisherigen Rekordstände bei 2.070/2.072 USD ins Visier nehmen. Dabei handelt es sich ebenfalls, um eine entscheidende Schlüsselzone, denn der Vorstoß in „uncharted territory“ würde auch die Tradingrange der letzten drei Jahre auflösen (siehe Chart).
Gold (Quarterly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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