Favoritenwechsel?
Die Fresenius-Aktie stand in den letzten Jahren – genauer gesagt seit 2017 – nicht im Verdacht zu den Börsenlieblingen auf dem deutschen Kurszettel zu zählen. Im Gegenteil: Von 80 EUR fiel das Papier in der Spitze auf unter 20 EUR zurück. Geht diese lange Durststrecke nun zu Ende? Das ist derzeit die absolute Schlüsselfrage. Einen Fingerzeig liefern möglicherweise diverse Indikatoren: So signalisiert beispielsweise der „HSBC Trendkompass“ für den Titel wieder einen kurz- und langfristigen Aufwärtstrend. Im Verlauf des RSI stehen zudem der Bruch des Abwärtstrends seit 2015 sowie eine Bodenbildung zu Buche. Dem trendfolgenden MACD gelang zudem auf historisch niedrigem Niveau ein neues Einstiegssignal. Was aus charttechnischer Sicht noch fehlt, ist ein nachhaltiger Spurt über die letzten Monatshochs bei 30 EUR. Gelingt der Befreiungsschlag, dann dürfte die Fresenius-Aktie tatsächlich das schlimmste überstanden haben. Die 200-Monats-Linie (akt. bei 37,19 EUR) definiert dann ein perspektivisches Erholungsziel. Auf dem Weg dorthin bilden das 38-Wochen-Pendant (akt. bei 33,19 EUR) und das Tief vom Februar 2021 (32,94 EUR) ein wichtiges Etappenziel.
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
Die Fresenius-Aktie stand in den letzten Jahren – genauer gesagt seit 2017 – nicht im Verdacht zu den Börsenlieblingen auf dem deutschen Kurszettel zu zählen. Im Gegenteil: Von 80 EUR fiel das Papier in der Spitze auf unter 20 EUR zurück. Geht diese lange Durststrecke nun zu Ende? Das ist derzeit die absolute Schlüsselfrage. Einen Fingerzeig liefern möglicherweise diverse Indikatoren: So signalisiert beispielsweise der „HSBC Trendkompass“ für den Titel wieder einen kurz- und langfristigen Aufwärtstrend. Im Verlauf des RSI stehen zudem der Bruch des Abwärtstrends seit 2015 sowie eine Bodenbildung zu Buche. Dem trendfolgenden MACD gelang zudem auf historisch niedrigem Niveau ein neues Einstiegssignal. Was aus charttechnischer Sicht noch fehlt, ist ein nachhaltiger Spurt über die letzten Monatshochs bei 30 EUR. Gelingt der Befreiungsschlag, dann dürfte die Fresenius-Aktie tatsächlich das schlimmste überstanden haben. Die 200-Monats-Linie (akt. bei 37,19 EUR) definiert dann ein perspektivisches Erholungsziel. Auf dem Weg dorthin bilden das 38-Wochen-Pendant (akt. bei 33,19 EUR) und das Tief vom Februar 2021 (32,94 EUR) ein wichtiges Etappenziel.
Fresenius (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Fresenius
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Sie möchten börsentäglich kostenlose Technische Analysen zu DAX®, ausgewählten Aktien, Währungen und Rohstoffen erhalten?
Kostenlos abonnieren
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt GmbH
Derivatives Public Distribution
Hansaallee 3
40549 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
Das könnte dich auch interessieren
Medizintechnikunternehmen
Carl Zeiss Meditec fällt auf tiefsten Stand seit 2017 - Konzernchef muss gehenheute, 15:19 Uhr · dpa-AFX Carl Zeiss Meditec trennt sich von Vorstandschef Maximilian Foerstheute, 15:29 Uhr · dpa-AFX
AKTIE IM FOKUS: Schott Pharma rutschen von Rekordtief zu Rekordtief - Downgradesheute, 11:57 Uhr · dpa-AFX
Wechsel
Börsenneulinge TKMS und Aumovio ziehen in MDax ein - Dax bleibt unverändert04. Dez. · ReutersPremium-Beiträge
Plus
Unilever spaltet Magnum abPlus
Chartzeit Wochenausgabe 07.12.2025Plus
Kolumne von Stefan Riße


