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Trading-Chance Delivery Hero: Short-Zielzone erreicht – jetzt könnte der Switch erfolgen

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Die Delivery Hero-Aktie hat gestern genau dort aufgesetzt und nach oben gedreht, wo wir sie bei unseren hier am 5.7. und am 15.8. vorgestellten Short-Trades sehen wollten. Es würde sich also anbieten, jetzt über das Sichern der hohen Gewinne nachzudenken … und, für risikofreudige Trader, über einen Richtungswechsel: Eine Trading-Chance Long.  

Der Weg in die schwarzen Zahlen auf Basis des Nettogewinns bleibt für Delivery Hero steinig. Daran hat sich auch nichts geändert, nachdem das Unternehmen zuletzt auf rein operativer Ebene eine minimal positive Gewinnmarge erreicht hat. Hinzu kommt, dass das Umfeld für eine derart konjunktursensible Branche derzeit alles andere als günstig ist. Aber kein Trend ist eine Einbahnstraße.

Jetzt könnten die „bad news“ eingepreist sein

All diese negativen Aspekte könnten längst im Kurs eingepreist sein. Denn auch diejenigen, die sich lange Zeit in eisernem Optimismus übten, dürften alleine durch diesen erneuten, Anfang Juli begonnenen Abstieg der Aktie „weichgekocht“ worden sein. Das hieße: Langsam könnten der Aktie die Verkäufer ausgehen.

Zwar ist rein technisch orientierten Trader das Umfeld egal. Und es hätte durchaus sogar zu einem Bruch der mittelfristig relevanten, als Zielzone von Short-Trades ansehbaren Unterstützungszone 29,31 zu 30,40 Euro kommen können. Aber man muss auch sehen: Wenn es in dem Moment, in dem das Ziel der „Bären“ erreicht wird, zu Käufen kommt, werden diese dazu neigen, ihr Glück nicht überzustrapazieren und lieber den Gewinn mitnehmen. Vor allem, wenn der hoch ist.

Schlüssel-Supportzone erreicht und zunächst verteidigt

Alleine der jüngste an dieser Stelle vor genau einem Monat vorgestellte Short-Trade auf die Delivery Hero-Aktie liegt zur Mittagszeit des Freitags mit 57 Prozent vorne. Warum also sollten nur wir den Gedanken hegen, diesen Gewinn mitzunehmen? Doch wenn Leeverkäufer, sprich die Short-Seller oder „Bären“, ihre Positionen schließen und dadurch den Gewinn kassieren wollen, müssen sie dazu die Aktie kaufen. Und das zieht den Kurs höher.

Quelle: marketmaker pp4

Dass Delivery Hero am Donnerstag nach oben drehte und deutlich stärker im Plus schloss als der Gesamtmarkt, ist ein Indiz dafür, dass genau das passiert, sprich dass Leerverkäufer beginnen, die zuvor leer verkauften Aktien zurückzukaufen, um ihren Gewinn einzustreichen. Das alleine wäre, zusammen mit der überverkauften Markttechnik, ein Grund, um ebenfalls „Kasse zu machen“. Ein solcher Aufwärtsschwenk an einer derart wichtigen Auffangzone kann aber darüber hinaus jetzt eine kräftige Gegenbewegung lostreten. Von der sollte man zwar keine Wunder erwarten, immerhin bleiben die Perspektiven für Delivery Hero vorerst schwierig. Aber würde man beispielsweise nur mit dem Gewinn aus den vorherigen Short-Trades agieren, wäre ein solcher, spekulativer Switch auf Long allemal lukrativ.

Ein Long-Trade bleibt auch jetzt ein antizyklischer Trade

Wir stellen Ihnen für diese Trading-Chance ein Knock Out-Zertifikat Long mit unbegrenzter Laufzeit des Emittenten HSBC vor. Das Zertifikat hat einen Basispreis und K.O.-Level bei 21,083 Euro, daraus errechnet sich derzeit ein Hebel von 2,9. Den Stop Loss würden wir bei 28,00 Euro in der Aktie ansiedeln, dieser Level entspricht im Zertifikat einem Kurs von ca. 0,68 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats auf Delivery Hero lautet HG3DDX.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  33,70 Euro,  38,00 Euro,  39,07 Euro,  41,17 Euro,  43,96 Euro

Unterstützungen:  30,40 Euro,  29,31 Euro,  28,64 Euro

Knock-Out Zertifikat Long auf Delivery Hero

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist. Wenn Sie die zu den Produkten gehörigen Artikel lesen möchten, klicken Sie bitte einfach auf das „Sprechblasen“-Icon direkt rechts neben der Produktbezeichnung.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

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