DAX® - Trendlinie und strategische Absicherung im Fokus
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Trendlinie und strategische Absicherung im Fokus
In der abgelaufenen Woche musste der DAX® spürbare Kursverluste hinnehmen. Von 18.550 Punkten fielen die deutschen Standardwerte in der Spitze bis unter die runde 18.000er-Marke zurück. Per Saldo entsteht dadurch der größte „drawdown“ seit Herbst vergangenen Jahres und damit seit Beginn der laufenden Aufwärtsbewegung. Die quantitativen Indikatoren betonen kurzfristig die Risiken. Hervorheben möchten wir das negative Schnittmuster beim Wochen-MACD sowie die negative Divergenz seitens des RSI. Vor diesem Hintergrund rückt auch die strategische Absicherung in Form der Trendlinie (akt. bei 17.878 Punkten), welche die verschiedenen Hochpunkte seit 2015 verbindet, unmittelbar in den Mittelpunkt. Am Freitag hatten wir bereits auf den DAX®-Kursindex hingewiesen. Der Kursverlauf der deutschen Standardwerte ohne Berücksichtigung der Dividenden liefert aktuell eine weitere wichtige Orientierungshilfe, denn hier droht ein kleines Doppeltop. Ein nachhaltiges Abgleiten unter das alte Allzeithoch bei 6.883 Punkten würde das Trendwendemuster endgültig vervollständigen und ein kalkulatorisches Abschlagspotenzial von rund 400 Punkten eröffnen.
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In der abgelaufenen Woche musste der DAX® spürbare Kursverluste hinnehmen. Von 18.550 Punkten fielen die deutschen Standardwerte in der Spitze bis unter die runde 18.000er-Marke zurück. Per Saldo entsteht dadurch der größte „drawdown“ seit Herbst vergangenen Jahres und damit seit Beginn der laufenden Aufwärtsbewegung. Die quantitativen Indikatoren betonen kurzfristig die Risiken. Hervorheben möchten wir das negative Schnittmuster beim Wochen-MACD sowie die negative Divergenz seitens des RSI. Vor diesem Hintergrund rückt auch die strategische Absicherung in Form der Trendlinie (akt. bei 17.878 Punkten), welche die verschiedenen Hochpunkte seit 2015 verbindet, unmittelbar in den Mittelpunkt. Am Freitag hatten wir bereits auf den DAX®-Kursindex hingewiesen. Der Kursverlauf der deutschen Standardwerte ohne Berücksichtigung der Dividenden liefert aktuell eine weitere wichtige Orientierungshilfe, denn hier droht ein kleines Doppeltop. Ein nachhaltiges Abgleiten unter das alte Allzeithoch bei 6.883 Punkten würde das Trendwendemuster endgültig vervollständigen und ein kalkulatorisches Abschlagspotenzial von rund 400 Punkten eröffnen.
DAX® (Weekly)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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