
Goldpreis: US-Erzeugerpreise stärker als gedacht – Zinssenkungsfantasien erhalten Dämpfer
Nach Veröffentlichung bedeutender US-Inflationsdaten und der damit einhergehenden Kletterpartie machen Anleger am Goldmarkt nur einen Tag später zunächst Kasse. Dass der Preisdruck in den Vereinigten Staaten geringer ausfällt als gedacht, dürfte ganz nach dem Geschmack der Marktakteure sein. Doch die Entwicklung der US-Erzeugerpreise könnte etwaigen Zinssenkungsfantasien wiederum einen Strich durch die Rechnung machen.
Jerome Powell sagt vor US-Kongress aus und liefert keine klaren Erkenntnisse
Fed-Chef Jerome Powell sagte bei seiner halbjährlichen Rede vor dem US-Kongress, dass man „mehr gute Daten benötige“, um das Vertrauen stärken zu können, dass sich der Preisdruck nachhaltig Richtung Zwei-Prozent-Ziel bewege, hieß es. Die US-Notenbank würde von „Sitzung zu Sitzung“ über den weiteren Werdegang entscheiden, hieß es weiter.

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