
Bitcoin fällt unter 50.000 Dollar – Rezessionsängste holen Anleger ein
Bitcoin-Anleger erleben einen rabenschwarzen Tag. Erstmals seit Februar 2024 kostet eine Bitcoin-Einheit wieder weniger als 50.000 Dollar.
Angesichts des makroökonomischen Gegenwindes stehen die Börsenampeln weiterhin auf Rot. Insbesondere die Rezessionssorgen jenseits des Atlantiks dürfte Bitcoin und Co weiterhin im Klammergriff halten.
Risikoaversion der Anleger lässt nach – Weitere Verluste denkbar
Die neu entfachten Rezessionsängste in den USA machen offensichtlich auch vor Bitcoin und Co nicht Halt. Überraschend schwache US-Arbeitsmarktdaten sowie eine steigende Arbeitslosenquote erwischen Anleger auf dem falschen Fuß. Gleichzeitig sorgen die zunehmenden Spannungen im Nahostkonflikt für zusätzliches Belastungspotenzial. Da Krypto-Werte als hochriskante Anlageklasse fungieren und zum Teil mit den traditionellen Aktienmärkten korrelieren, werden diese in der Regel in unsicheren Zeiten verlassen.

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