Investieren in Dividendenaktien: Der ultimative Ratgeber für Anleger in 2024

Aktienwelt360 · Uhr
Ein Streber steht zufrieden vor einer Tafel voller mathematischer Formeln

Das Investieren in Dividendenaktien ist eine der stabilsten und gleichzeitig renditestärksten Anlagestrategien. Diese Form der Geldanlage verbindet den Vorteil von kontinuierlichen Ausschüttungen mit dem Potenzial für langfristiges Wachstum.

Für viele Anleger, insbesondere in Zeiten von Marktschwankungen, bieten Aktien mit einer soliden Dividende eine attraktive Möglichkeit, stabile Einnahmen zu erzielen und gleichzeitig von der positiven Entwicklung der Aktienmärkte zu profitieren. In diesem Ratgeber wirst du alles erfahren, was du über das Investieren in Aktien mit Dividende wissen musst. Das gilt allgemein für das Investieren in solche Aktien. Aber auch speziell für das Börsenjahr 2024 und darüber hinaus.

Was ist eine Dividende?

Eine Dividende ist eine regelmäßige Ausschüttung, die ein Unternehmen an seine Aktionäre leistet. Diese Ausschüttung erfolgt in der Regel aus den Gewinnen, beziehungsweise dem freien Cashflows des Unternehmens und belohnt die Aktionäre für ihre Investition. Die Dividenden werden üblicherweise vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich ausgeschüttet und können entweder in Form von Bargeld oder weiterer Aktien des jeweiligen Unternehmens erfolgen. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Dividende nicht garantiert ist – Unternehmen können ihre Dividenden jederzeit kürzen oder aussetzen, je nachdem, wie sich ihre wirtschaftliche Lage entwickelt.

Für Unternehmen sind die Dividenden ein Weg, um ihr Rendpotenzial zu zeigen und zugleich ihre Investoren am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen. Dividenden stammen daher in aller Regel von Unternehmen, die stabil genug sind, um langfristig Gewinne zu erzielen und einen Teil dieser Gewinne an die Aktionäre zurückzugeben.

Anders als beim Zins besteht jedoch kein Anspruch auf eine Dividende. Sie ist in der Regel ein Vorschlag des Managements, der von der Hauptversammlung beschlossen oder abgelehnt wird. Positiv ausgedrückt können wir daher sagen: Auch du als Investor hast Einfluss auf die Höhe und die Möglichkeit einer Zahlung bei den Aktien, in die du investiert bist. Wenn du zur Hauptversammlung gehst, wirst du aktiv über die Zahlung einer Ausschüttung mitentscheiden können.

Wie berechnet man die Dividendenrendite?

Die Dividendenrendite ist eine der wichtigsten Kennzahlen für Anleger, die in Dividendenaktien investieren möchten. Sie zeigt, wie viel Dividende ein Aktionär im Verhältnis zum Aktienkurs erhält. Die Berechnung erfolgt nach folgender Formel:

Dividendenrendite (%) = (Jährliche Dividende pro Aktie / Aktienkurs) * 100

 

Beispiel: Wenn ein Unternehmen pro Jahr eine Dividende von 3 € pro Aktie ausschüttet und der Aktienkurs 100 € beträgt, ergibt dies eine Dividendenrendite von 3 %. Diese Kennzahl gibt Anlegern einen schnellen Überblick darüber, wie viel sie im Verhältnis zu ihrer Investition jährlich in Form von Dividenden zurückbekommen.

Wobei wir hier eines betonen müssen: In der Regel betrachten wir bei der Dividende einen Wert für die Vergangenheit. Häufig werden Dividendenrenditen auf Basis des aktuellen Kurses, aber bei einer bereits ausgezahlten Ausschüttung berechnet. Dein Fokus als Investor sollte jedoch stets in die Zukunft gerichtet sein. Das heißt konkret: Du solltest dir überlegen, welche Ausschüttungsrendite du bei einem Unternehmen und dessen Aktie wohl in Zukunft erwarten kannst.

Warum sollte man in Dividendenaktien investieren?

Das Investieren in Aktien mit einer Dividende bietet zahlreiche Vorteile, die diese Anlagestrategie so beliebt machen:

  1. Regelmäßiges Einkommen: Dividendenzahlungen bieten Anlegern einen regelmäßigen Einkommensstrom, unabhängig von der Entwicklung des Aktienkurses. Besonders in Zeiten niedriger Zinsen sind Dividendenaktien eine interessante Alternative zu anderen Anlagen wie Anleihen oder Sparbüchern.
  2. Stabilität: Unternehmen, die regelmäßig Dividenden ausschütten, sind häufig finanziell stabil und haben starke Cashflows. Sie sind oft weniger anfällig für wirtschaftliche Abschwünge, da sie in der Regel eine solide Marktposition haben.
  3. Wachstumspotenzial: Dividendenaktien bieten nicht nur laufende Ausschüttungen, sondern auch die Möglichkeit, langfristig von der Wertsteigerung der Aktie zu profitieren.

Warum schlagen Dividendenaktien den Markt?

Eine Studie von Ned Davis Research zeigt, dass Dividendenaktien langfristig besser abschneiden als der breite Markt. Auch das ist ein wichtiger Grund, warum du in DAktien mit einer Dividende investieren solltest (du kannst diese Zwischenüberschrift daher als den 4. Unterpunkt der Gründe für Dividendenaktien verstehen.

Zwischen 1972 und 2022 erzielten Aktien, die kontinuierlich Dividenden ausschütteten und ihre Dividenden erhöhten, eine durchschnittliche jährliche Rendite von 9,6 % im S&P 500. Im Vergleich dazu lag die Rendite von Unternehmen, die keine Dividenden ausgeschüttet haben, nur bei 2,4 %. Diese beeindruckende Performance zeigt, dass Dividendenaktien besonders für langfristig orientierte Anleger interessant sind.

Die Gründe, warum Dividendenaktien den Markt schlagen, sind vielfältig:

  • Disziplinierte Kapitalallokation: Unternehmen, die Dividenden ausschütten, müssen diszipliniert wirtschaften, um ihre Ausschüttungen aufrechtzuerhalten. Dies führt oft zu einer besseren Verwendung von Kapital und zu nachhaltigerem Wachstum. Vor allem die Stabilität einer Ausschüttung kann zugleich auf die Qualität und Stabilität eines Geschäftsmodells hindeuten.
  • Stabile Cashflows: Dividendenaktien stammen in der Regel von Unternehmen, die über stabile und vorhersehbare Cashflows verfügen. Diese Stabilität schützt vor den extremen Schwankungen des Marktes.
  • Wiederanlage von Dividenden: Viele Anleger reinvestieren ihre erhaltenen Dividenden, was zu einem Zinseszinseffekt führt und das langfristige Wachstum weiter fördert.
  • „Sichere Renditen“ auch ein schwierigen Zeiten: Wenn ein Unternehmen eine Dividende auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ausschüttet, so ist das ebenfalls eine Qualität. Häufig greifen Investoren in derartigen Zeiten zu solchen sicheren Häfen.

Wie findet man die besten Aktien mit einer Dividende?

Bei der Auswahl der besten Dividendenaktien sollten Anleger mehrere Faktoren berücksichtigen. Die Höhe der Dividendenrendite ist zwar wichtig, aber nicht das einzige Kriterium. Hier sind einige wichtige Aspekte, auf die man achten sollte:

  1. Das Unternehmen: Ein Unternehmen mit einer starken Marktstellung, stabilen Einnahmequellen und soliden Bilanzen ist oft ein besserer Dividendenzahler als eines, das in einer volatilen Branche tätig ist. Es ist wichtig, das Geschäftsmodell des Unternehmens zu verstehen und sicherzustellen, dass es in der Lage ist, seine Dividenden langfristig zu zahlen.
  2. Dividendenhistorie: Unternehmen mit einer langen Geschichte stetiger oder steigender Ausschüttungen sind oft verlässlicher. Eine stabile Dividendenhistorie zeigt, dass das Unternehmen in der Vergangenheit durch verschiedene Marktzyklen hinweg gut performt hat. Trotzdem sollten wir gleich hier einen wichtigen Aspekt besprechen: Die Historie ist mit Vorsicht zu genießen. Hieraus lassen sich keine Garantien für die Zukunft ableiten.
  3. Wachstumspotenzial: Wichtiger als die Historie einer Dividende ist daher insbesondere das zukünftige Wachstumspotenzial. Die besten ausschüttenden Aktien besitzen einen Treiber wie Pricing-Power oder einen leicht wachsenden Markt. Mit diesen Wachstumstreibern ermöglichen sie langfristiges Dividendenwachstum. Aber auch steigende Aktienkurse durch eine sich konsequent vergünstigende Bewertung.

Bekenntnisse für die Zukunft

  1. Eine moderate Bewertung: Jede Investition in eine Aktie sollte stets aus einem Gesichtspunkt erfolgen: Man investiert in ein gutes Unternehmen zu einem fairen Preis. Die besten Dividendenaktien investieren weitsichtige Investoren daher auch mit dem Blick, dass die fundamentale Bewertung  insgesamt attraktiv ist. Das umfasst nicht nur die Dividendenrendite, sondern vor allem auch klassische Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Buchwert-Verhältnis oder auch das Kurs-Umsatz-Verhältnis.
  2. Bekenntnis zu Ausschüttungen: Zu guter Letzt geben viele Unternehmen im Rahmen ihrer Ausschüttungs- oder Dividendenpolitik bekannt, wie die zukünftigen Auszahlungen voraussichtlich aussehen werden. Anhand solcher Richtwerte erkennen wir, welchen Stellenwert Kapitalrückführungen für ein Unternehmen und dessen Management haben.

Das Ausschüttungsverhältnis – eine wichtige Kennzahl

Eine weitere wichtige Kennzahl zur Bewertung von Aktien mit einer Dividende ist das Ausschüttungsverhältnis. Diese Kennzahl zeigt, wie viel Prozent des Gewinns (oder freien Cashflows) ein Unternehmen als Dividende an seine Aktionäre ausschüttet. Es wird folgendermaßen berechnet:

Ausschüttungsverhältnis = (Jährliche Dividende / Gewinn je Aktie) * 100

 

Ein Ausschüttungsverhältnis von 50 % bedeutet beispielsweise, dass das Unternehmen die Hälfte seines Gewinns an die Aktionäre ausschüttet. Die andere Hälfte kann reinvestiert werden. Ein niedrigeres Ausschüttungsverhältnis deutet zudem auf Spielraum bei zukünftigen Erhöhungen der Dividende hin. Außerdem ist ein niedriges Ausschüttungsverhältnis ein Merkmal, das dem Unternehmen selbst Flexibilität gibt. Ein zu hohes Verhältnis hingegen kann daher riskant sein. Insbesondere, wenn ein Unternehmen nicht genug Kapital für zukünftige Investitionen übrig hat.

Dividenden-ETFs: Ihre Vorteile und mögliche Nachteile

Dividenden-ETFs bieten Anlegern die Möglichkeit, in eine Vielzahl von Dividendenaktien zu investieren, ohne die einzelnen Aktien selbst auswählen zu müssen. Ein ETF (Exchange-Traded Fund) bündelt eine Vielzahl von Aktien in einem einzigen Produkt, das an der Börse gehandelt wird.

Vorteile von Dividenden-ETFs:

  • Diversifikation: Durch den Kauf eines ETFs investieren Sie in viele Unternehmen gleichzeitig, was das Risiko streut.
  • Einfachheit: ETFs sind einfacher zu handhaben als ein Portfolio von Einzelaktien.
  • Stabilität der Dividenden: ETFs bieten den Vorteil, dass ihre Ausschüttungen auf vielen verschiedenen Unternehmen beruhen. Kürzt eine Aktie von einem Unternehmen die eigene Auszahlung, so geht auch das im Gesamtmix unter (siehe Diversifikation).

Nachteile von Dividenden-ETFs:

  • Weniger Renditepotenzial: Da ein ETF eine Vielzahl von Unternehmen abdeckt, können die besten Performer von schwächeren Unternehmen im ETF „ausgebremst“ werden.
  • Weniger Kontrolle: Anleger haben weniger Einfluss auf die Auswahl der Aktien und die Gewichtung innerhalb des ETFs.
  • Beinahe sichere Kürzungen im Abschwung: Zu guter Letzt kürzen einzelne Mitglieder von Dividenden-ETFs in der Regel ihre Dividenden im wirtschaftlichen Abschwung. Das führt dazu, dass der jeweilige Indexfonds häufig eine niedrigere Auszahlung leistet. Im Vergleich zu einer einzelnen Investition mit höherer Allokation und maximal stabiler Dividende ist hier ein leichtes Ausfallrisiko daher geringer.

Wir können daher festhalten: Dividenden-ETFs können eine sinnvolle Beimischung in einem diversifizierten Gesamtdepot sein. Wobei Investoren auch hier stets darauf achten sollten, dass der zugrundeliegende Index eine gute und zumindest marktübliche Rendite erhält. Wer auf ein maximal zuverlässiges passives Einkommen setzen möchte, der sollte unserer Ansicht nach aber eher einen Schwerpunkt auf qualitative Einzelaktien pflegen. Mit der tieferen Analyse und der Gestaltungsmöglichkeiten ist unserer Ansicht nach ein höheres Maß an Sicherheit möglich.

Wie bewertet man eine Dividende?

Bei der Bewertung einer Dividende sollten verschiedene Faktoren einbezogen werden:

  1. Ausschüttungsverhältnis: Ein zu hohes Verhältnis kann bedeuten, dass das Unternehmen Schwierigkeiten haben könnte, die Dividende in wirtschaftlich schwierigen Zeiten aufrechtzuerhalten.
  2. Peer-Vergleich: Wie schneidet die Dividendenrendite im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen in der Branche ab? Ein überdurchschnittlich hoher Wert kann auf Risiken hindeuten.
  3. Dividendenhistorie: Hat das Unternehmen in der Vergangenheit die Dividende regelmäßig erhöht? Dies kann ein gutes Zeichen für zukünftiges Wachstum sein.

Risiken von Aktien

Grundsätzlich besitzen Aktien mit einer Dividende die gleichen Risiken, wie die Aktien ohne auch. Das heißt: Es kann Wettbewerber geben, die erstarken. Ein Management kann teure Fehler oder kostspielige Fehlinvestitionen tätigen. Möglich ist auch, dass eine Bilanz durchwachsen ist und die Zinsen steigen. Insbesondere in den Börsenjahren 2023 und 2024 haben wir bei Aktien gespürt. Insofern gilt: Jede Analyse einer Aktie mit einer Dividende sollte so erfolgen, wie wir auch andere Unternehmen und deren Anteilsscheine analysieren würden.

Für uns als Investoren besteht außerdem das Risiko, dass wir eine Dividende in unserer Analyse zu hoch bewerten. Wer lediglich auf die Ausschüttungen schaut und das Unternehmen in den Hintergrund rückt, der begeht häufig nicht die besten Investitionen. Die Aussicht auf eine möglichst gute Gesamtrendite einschließlich der Dividenden sollten dazu führen, dass wir eine Investition tätigen. Nicht nur die Verlockung, eine Dividendenrendite von x % oder mehr zu ergattern.

Spezielle Risiken von Dividendenaktien

Obwohl Dividendenaktien viele Vorteile bieten, gibt es außerdem spezifische Risiken bei dieser speziellen Gattung an Aktien. Das größte Risiko besteht in der Kürzung oder Streichung der Dividende. Unternehmen können ihre Dividenden kürzen, wenn sie auf wirtschaftliche Schwierigkeiten stoßen. Dies führt oft zu einem Einbruch des Aktienkurses, da viele Anleger ihre Aktien verkaufen. Die Autoren der Studie von Ned Davis Research fanden heraus, dass ein Dividendenkürzer in den Folgejahren eine negative Gesamtrendite einfährt. Das zeigt, dass wir eine möglichst große Sorgfalt auf die Qualität, die Stabilität, die Nachhaltigkeit und ein moderates Wachstum legen müssen.

Ein weiteres Risiko ist, dass Unternehmen, die eine sehr hohe Dividendenrendite bieten, dies möglicherweise nicht nachhaltig tun. Hohe Ausschüttungen können auf finanzielle Instabilität hinweisen, wenn das Unternehmen nicht genügend Gewinne erwirtschaftet, um die Dividenden zu decken. In diesem Zusammenhang ist auch erwähnenswert, dass ein Management falsche Schwerpunkte setzen kann. Hält ein Management aufgrund einer Historie beispielsweise an einer Dividende fest, so kann es passieren, dass man zu viel an die Investoren ausschüttet. Dieser Abbau der Substanz führt häufig zu noch größeren Problemen. Insofern sind Dividenden und Kapitalrückführungen allgemein einschließlich Aktienrückkäufe nur dann sinnvoll, wenn sie nachhaltig sind.

Eine Dividende ist daher stets eine Möglichkeit, aber keine Garantie, kein Versprechen und kein Muss. Das ist insbesondere für Einkommensinvestoren sehr wichtig. Die Risiken zeigen uns, dass wir stets einen großen Fokus auf die Qualität der jeweiligen Aktie haben sollten.

Fazit: Dividendenaktien als stabile Investmentstrategie

Das Investieren in Dividendenaktien bietet eine hervorragende Möglichkeit, ein solides Einkommen zu erzielen und gleichzeitig vom Wachstum des Unternehmens zu profitieren. Es ist jedoch wichtig, nicht nur auf die Dividendenrendite zu schauen. Entscheidend ist, das Unternehmen und seine langfristigen Aussichten zu analysieren. Auch wenn Dividenden-ETFs eine einfache Möglichkeit bieten, in Dividendenaktien zu investieren, kann eine gezielte Auswahl von Einzelaktien oft bessere Ergebnisse erzielen.

Letztlich sollten Anleger immer eine gründliche Analyse durchführen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen in der Lage ist, seine Dividenden auch in schwierigen Zeiten zu zahlen. Wenn dies gelingt, bieten Dividendenaktien eine langfristig stabile und profitable Anlagestrategie.

Der Artikel Investieren in Dividendenaktien: Der ultimative Ratgeber für Anleger in 2024 ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.

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