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Goldpreis: Powell sorgt für Unbehagen – Rutsch unter 2.600 Dollar droht

IG Europe · Uhr

Die Fed-Notenbanksitzung hat Goldanleger in der zweiten Wochenhälfte verschreckt. Zwar hatte der US-Währungshüter wie erwartet an den Zinsschrauben nach unten gedreht. Doch der Zinsausblick für das kommende Jahr dürfte Börsianern nicht schmecken.
Am Nachmittag gilt es wichtige US-Preisdaten im Auge zu behalten.

Gedämpfte Zinssenkungsfantasien erwischen Anleger auf dem falschen Fuß

Der US-Währungshüter hat am späten Mittwochabend das Leitzinsniveau für die Vereinigten Staaten um einen Viertelprozentpunkt auf eine Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent nach unten angepasst.
Allerdings dürfte die gedämpfte Erwartung an weitere Zinssenkungen im Jahr 2025 die Attraktivität von zinslosen Anlagen wie etwa Gold gedrosselt haben. Der US-Währungshüter stellte für das kommende Jahr lediglich einen Zinsschritt in Höhe von 50 Basispunkten in Aussicht. Im September und November sowie jüngst am vergangenen Mittwoch hatte die Fed zuletzt an den Zinsschrauben nach unten gedreht.


Timo Emden ist studierter Betriebswirt, B.A., Marktanalyst und zertifizierter Blockchain-Experte der Frankfurt School of Finance & Management. Seit über 14 Jahren widmet er sich den globalen Finanzmärkten, mit dem Schwerpunkt auf Crypto Assets wie Bitcoin. Seine Einschätzungen basieren auf der Charttechnik und dem Sentiment – wichtige fundamentale Events hält er dennoch für bedeutend. Als Marktexperte ist Herr Emden ein geschätzter Ansprechpartner für TV, Presse und Hörfunk. Herr Emden ist freiberuflich für den Onlinebroker IG Europe GmbH tätig.




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