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Trading-Chance Honeywell: Kurssprung nach Bilanz wird verkauft – das freut die Bären

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

In einem schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld bekommen große Technologie-Mischkonzerne schnell erhebliche Probleme. Das gilt für „Dinosaurier“ wie General Electric, IBM oder … für Honeywell International. Das sehen viele Investoren offenbar auch so. Denn die Chance, nach der Vorlage der Quartalszahlen mit einem Ausbruch nach oben Zeichen zu setzen, ließen die Bullen liegen. Das offeriert eine Trading-Chance auf der Short-Seite.

Der im Dow Jones ebenso wie an der Nasdaq notierte Technologie-Mischkonzern Honeywell International lag bei Umsatz und Gewinn im ersten Quartal über den Prognosen der Analysten. Aber die Schätzungen wurden nur leicht übertroffen. Und den meisten Investoren ist bekannt, dass US-Analysten vor allem bei der Gewinnprognose oft absichtlich tief schätzen. Trotzdem sprang die Aktie zunächst an, bis zu 6,35 Prozent ging es zum Handelsstart nach oben. Aber am Ende blieben nur noch 1,89 Prozent übrig.

Um das zuzulassen, müssen die Bullen schwach … oder die Bären stark sein!

Immerhin ein Plus in einem ansonsten massiv abrutschenden Markt, könnte man einwenden. Aber wenn eine eingangs positive Reaktion nicht gehalten werden kann, ist das negativ, egal, ob der Gesamtmarkt dabei gut oder schlecht läuft. Vor allem, weil die Käufer schon durch eine entscheidende Widerstandszone hindurch waren, die eine Bodenbildung hätte abschließen können. Der Blick auf den Chart zeigt:

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2022_05_02_HON.png · Quelle: marketmaker pp4

Honeywell hatte bereits den Widerstandsbereich 198,10 zu 199,18 US-Dollar herausgenommen, an dem man in den vergangenen Wochen gleich zweimal abgewiesen wurde. Das hätte einfach sitzen müssen … und misslang. Ob Investoren den Kurssprung zum Ausstieg genutzt haben oder Short-Seller dabei maßgeblich mitgewirkt haben, ist eigentlich zweitrangig. Denn die Motivation beider Seiten hat darin gelegen, der Aktie nicht viel Luft nach oben, aber genug Luft nach unten zuzutrauen, um bei diesen Kursen auszusteigen bzw. Short zu gehen. Dieser Abverkauf des Großteils anfänglicher Gewinne bietet eine Gelegenheit für die Short-Seite.

Test des Jahrestiefs? Nach diesem gescheiterten Ausbruch durchaus möglich

Dadurch, dass die Honeywell-Aktie wieder unter diese Widerstandszone und zugleich wieder in ein nach rechts offenes Dreieck (eine sogenannte Trompeten-Formation) gerutscht ist, wäre das erste Kursziel der Aktie die untere Begrenzung dieser Trompete und damit das Tief des Donnerstags. Sollte dieses Zwischentief fallen, wäre die nächste potenzielle Auffanglinie bereits das bisherige Jahres-Verlaufstief bei 174,42 US-Dollar.

Wer erwägen würde, hier auf der Short-Seite aktiv zu werden, fände in einem Knock Out-Zertifikat Short der BNP Paribas ein gutes Werkzeug dafür. Dieses Zertifikat mit der WKN PF4A4V hat einen Hebel von 3,58 und eine unbegrenzte Laufzeit.

Das Platzieren des Stop Loss wäre auf einem Level knapp über dem Tageshoch des Freitags opportun, denn sollte die Honeywell-Aktie dieses Hoch überwinden, den Ausbruch also doch noch schaffen, wäre das Short Setup beendet. Ein Stop Loss um 202,60 US-Dollar, knapp über dem Tageshoch des Freitags, würde einem Kurs von 4,30 Euro im Short-Zertifikat WKN PF4A4V entsprechen.

PS: Hinweis zum Amazon Trading-Chance Short vom Freitagmorgen

Im Zuge der Trading-Chance Short auf amazon.com ist trotz der bereits am Freitagvormittag eingepreisten, nachbörslichen Kursverluste der Amazon-Aktie bereits ein Gewinn von knapp 15 Prozent im Short-Zertifikats WKN VX83U0 aufgelaufen, das wir dort vorgestellt haben (gerechnet ab dem Kurs, der galt, als wir den Beitrag am Freitag gegen 10:50 Uhr online gestellt haben). Wer da mit dabei ist: Wir würden den Stop Loss umgehend auf den Einstiegslevel von ca. 11,25 Euro anheben, um da nichts mehr anbrennen zu lassen!

Die bisherigen Trades der „Trading-Chance“ für Sie in einer Watchlist:

Sie können ab sofort mit einem Klick auf alle bisherigen Trading-Chancen zugreifen und sich ansehen, wie die dort vorgestellten Zertifikate und Optionsscheine gelaufen sind. Klicken Sie einfach auf den folgenden Button, das ist der Link zu unserer Trading-Chance Watchlist.

Denken Sie dabei aber daran, dass hier Gewinnmitnahmen, nachgezogene Stop Loss, mit Gewinn ausgelaufene Inline-Optionsscheine und ausgestoppte Positionen nicht eigens gekennzeichnet sind, hier finden Sie die Performance der Derivate ohne diese „Feinsteuerung“ seit dem Tag der Vorstellung.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände:  198,10 US-Dollar,  199,18 US-Dollar,  201,99 US-Dollar

Unterstützungen:  185,25 US-Dollar,  174,42 US-Dollar

Knock-Out Zertifikat Short auf Honeywell

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