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Trading-Chance Euro Stoxx 50: Die Charttechnik wird bullisch!

Trading-Chance-Redaktion · Uhr
Quelle: onvista

Auch bei unserem zweiten, Ende Juni vorgestellten Short-Trade hatte der Euro Stoxx 50 sein Kursziel erreicht. Und jetzt … sieht es nach Bodenbildung aus. Dass das die endgültige Aufwärtswende wird, ist zwar zu bezweifeln. Aber Rallyes in Abwärtstrends können sehr dynamisch und damit lohnend sein. Und das Chartbild ist in dieser Hinsicht aktuell vielversprechend.

Dass Herbst und Winter für die Wirtschaft weltweit schwierig werden und dass das ganz besonders für Europa gelten dürfte, weiß so ziemlich jeder Anleger. Und es müsste schon ein Wunder geschehen, um die bärischen Perspektiven zeitnah loszuwerden. Nicht gut für das bullische Lager am Aktienmarkt, keine Frage. Aber das bedeutet nicht, dass es nicht zwischenzeitig immer wieder auch Rallyes geben würde.

Rallyes, die groß und dynamisch genug sind, um damit auf der Long-Seite einiges mitnehmen zu können. Wann solche Rallyes auftreten und wie weit sie dann reichen, kann man nie vorher absehen. Aber solche Aufwärtswenden kündigen sich oft vorher an. Und solche Signale sehen wir beim Euro Stoxx 50 gerade.

Zwei „Hammer“ auf Wochenbasis nacheinander: Die Bullen „wollen“

Im Chart auf Tagesbasis sehen wir „nur“ eine Bodenbildung, die aber insofern spanend ist, als es gelungen ist, das Unterschreiten des März-Tiefs (dem damit erreichten Kursziel unseres Short-Trades von Ende Juni) nicht nur einmal, sondern gleich zweimal abzufangen. Positiv ist, dass wir heute den zweiten Tag dynamischer Käufe in Folge sehen und der Trendfolgeindikator MACD bereits ein Kaufsignal ausweist.

Quelle: marketmaker pp4

Besonders interessant wird diese Konstellation aber, wenn man sich den Euro Stoxx 50 auf Tagesbasis ansieht. Zum einen wird durch den längeren Zeitraum des Charts deutlich, dass das März-Tief auch eine in das Jahr 2020 zurückreichende Supportzone verteidigte, wodurch der Umstand, dass die beiden vergangenen Wochen ein effektives Aufholen innerhalb der Woche aufgelaufener Verluste zeigten, umso bedeutsamer wird. Und es sind eben zwei potenziell bullische „Hammer“-Kerzen, die am Ende zu Buche standen. Die sind nicht immer, aber oft Basis einer nennenswerten Aufwärtsbewegung.

Quelle: marketmaker pp4

Gegen den Trend zu traden ist auch mit einem doppelten „Hammer“ spekulativ

Ob das ausreicht, um den europäischen Leitindex direkt deutlich höher zu tragen, ob womöglich noch ein dritter „Hammer“ nötig wird oder die Bullen diesen Matchball womöglich sogar versieben, ist nie sicher vorherzusagen. Man agiert als Trader mit Wahrscheinlichkeiten und immer in einem Umfeld von Unsicherheit. Daher sollte man diese Long-Chance mit Bedacht umsetzen, nicht zu viel wagen, zumal es hier ja um einen Trade gegen die übergeordnete, seit Jahresbeginn abwärts weisende Trendrichtung geht.

Wer erwägt, sich beim Euro Stoxx 50 auf die Long-Seite zu schlagen, würde in dem Knock Out-Zertifikat Long mit Basispreis & K.O.-Level bei 2.841,75 Punkten des Emittenten HSBC ein geeignetes Werkzeug vorfinden. Dieses Long-Zertifikat mit unbegrenzter Laufzeit weist derzeit einen Hebel von 5,11 auf, das ist für einen solchen Trade ein sinnvoller Multiplikator. Den Stop Loss würden wir, auf den Index bezogen, bei 3.345 Punkten ansetzen, das entspricht beim Zertifikat einem Kurs von 5,03 Euro. Die WKN dieses Long-Zertifikats der HSBC lautet TT2DWQ.

Wichtige Chartmarken:

Widerstände: 3.596 Punkte,  3.857 Punkte,  3.955 Punkte

Unterstützungen: 3.372 Punkte,  3.357 Punkte

Knock-Out Zertifikat Long auf den Euro Stoxx 50

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