Quartalszahlen enttäuschen

Philips streicht 4.000 Stellen nach Milliardenverlust

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Quelle: testing/Shutterstock.com

Der vor allem auf Medizintechnik spezialisierte Elektronikkonzern aus den Niederlanden ist im dritten Quartal in die Verlustzone gerutscht.

Milliardenverlust

Netto wurde ein Verlust von 1,33 Mrd. EUR verbucht, noch im Vorjahr wurde ein Gewinn von knapp 3 Mrd. EUR verbucht. Beim operativen Ergebnis konnte man nur noch 209 Mio. EUR erzielen nach 512 Mio zuvor.

Im Angesicht dieser Probleme gab das Unternehmen bekannt, 4.000 Stellen streichen zu wollen. Die Aktie rutsche nach den Zahlen heute auf den tiefsten Stand seit 2011 ab. Besserung ist aktuell nicht in Sicht, der Turnaround könnte noch eine Weile auf sich warten lassen

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