DAX® - Kernunterstützung: Damoklesschwert oder Sprungbrett?
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Kernunterstützung: Damoklesschwert oder Sprungbrett?
Der gestrige Handelstag kann beim DAX® getrost als „non-event“ bezeichnet werden. Der zwischenzeitliche Erholungsversuch wurde „abverkauft“, sodass sich sowohl im Vergleich zum Eröffnungs- als auch zum Vortagesschlusskurs nur eine marginale Veränderung ergab. In der Konsequenz notieren die deutschen Standardwerte weiterhin exakt auf einer absoluten Kernhaltezone. Bereits an den letzten Tagen hatten wir die Kombination aus der Trendlinie (akt. bei 17.755 Punkten), welche auf Wochenbasis die verschiedenen Hochpunkte von 2015 und 2021/22 verbindet, dem unteren Bollinger Band (akt. bei 17.735 Punkten) sowie der 50-Tages-Linie (akt. bei 17.710 Punkten) hervorgehoben. Apropos Bollinger Bänder: Auseinanderdriftende Begrenzungen des Volatilitätsindikators sind stille Zeugen der Gefahr, dass der Korrekturimpuls des 2. Quartals noch nicht (ganz) ausgestanden ist. Ein Bruch der zuvor beschriebenen Bastion stellt dafür den entscheidenden Katalysator dar. Für den „bullishen“ Ausweg ist dagegen unverändert ein Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend (akt. bei 18.043 Punkten) vonnöten, denn im Erfolgsfall wäre die Atempause der letzten drei Wochen unter dem Strich als klassische Korrekturflagge zu interpretieren.
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Der gestrige Handelstag kann beim DAX® getrost als „non-event“ bezeichnet werden. Der zwischenzeitliche Erholungsversuch wurde „abverkauft“, sodass sich sowohl im Vergleich zum Eröffnungs- als auch zum Vortagesschlusskurs nur eine marginale Veränderung ergab. In der Konsequenz notieren die deutschen Standardwerte weiterhin exakt auf einer absoluten Kernhaltezone. Bereits an den letzten Tagen hatten wir die Kombination aus der Trendlinie (akt. bei 17.755 Punkten), welche auf Wochenbasis die verschiedenen Hochpunkte von 2015 und 2021/22 verbindet, dem unteren Bollinger Band (akt. bei 17.735 Punkten) sowie der 50-Tages-Linie (akt. bei 17.710 Punkten) hervorgehoben. Apropos Bollinger Bänder: Auseinanderdriftende Begrenzungen des Volatilitätsindikators sind stille Zeugen der Gefahr, dass der Korrekturimpuls des 2. Quartals noch nicht (ganz) ausgestanden ist. Ein Bruch der zuvor beschriebenen Bastion stellt dafür den entscheidenden Katalysator dar. Für den „bullishen“ Ausweg ist dagegen unverändert ein Anstieg über den kurzfristigen Abwärtstrend (akt. bei 18.043 Punkten) vonnöten, denn im Erfolgsfall wäre die Atempause der letzten drei Wochen unter dem Strich als klassische Korrekturflagge zu interpretieren.
DAX® (Daily)

Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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