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EUR/USD - Schlüsselzone unter massivem Druck!

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Schlüsselzone unter massivem Druck!

Im 4. Quartal hatte der Euro im Vergleich zum US-Dollar keinen leichten Stand. In dieser Zeit hat das Währungspaar die gesamte Jahresschwankungsbreite durchhandelt. Mit anderen Worten: Vom Jahreshoch (1,1213 USD) ging es nahtlos in Richtung Jahrestief (1,0333 USD). Charttechnisch wurden auf den letzten Metern des Jahres die Tiefpunkte bei 1,0447/1,0496 USD unterschritten. Dadurch schlägt die Schiebezone der letzten beiden Jahre zwischen 1,12 USD und 1,05 USD in eine Topbildung um (siehe Chart). Die Bedeutung dieser Schlüsselzone wird noch zusätzlich durch die Tiefs von 2015 bis 2017 bei 1,05/1,03 USD untermauert. In der Summe dürfte der Jahresauftakt aus Euro-Sicht herausfordernd ausfallen, zumal auch der trendfolgende MACD gerade ein neues Ausstiegssignal generiert hat. Das Abschlagspotenzial – abgeleitet aus der oberen Umkehr – lässt sich auf rund 8 US-Cents taxieren. Dieses negative Kurspotenzial reicht aus, um perspektivisch das Mehrjahrestief vom September 2022 bei 0,9534 USD wieder anzupeilen. Für eine Verbesserung des angeschlagenen Chartbildes ist dagegen, die Rückeroberung der Marke von 1,05 USD eine absolut zwingende Grundvoraussetzung.

EUR/USD (Monthly)

Chart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang

5-Jahreschart EUR/USD

Chart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²



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