Energiekonzern

E.ON verkauft Geschäfte in Rumänien an ungarische MVM

Reuters · Uhr (aktualisiert: Uhr)
Quelle: Piotr Swat/Shutterstock.com

Der Energiekonzern E.ON trennt sich von Geschäften in Rumänien.

Das Energieeinzelhandels- und Kundenlösungsgeschäft übernehme der ungarische Konzern MVM, teilten die Essener am Montag mit. Dabei handele es sich um die 68-prozentige Beteiligung des E.ON-Konzerns an E.ON Energie Romania sowie die 98-prozentige Beteiligung an E.ON Asist Complet. E.ON Energie Romania sei einer der größten Gas- und Stromanbieter in Rumänien mit rund 3,4 Millionen Kunden. Die regionale Servicegesellschaft E.ON Asist Complet biete Energiedienstleistungen wie Installation und Wartung an. Zusammen beschäftigen die Unternehmen knapp 1600 Mitarbeiter.

Die Transaktion sei ein wichtiger Schritt für E.ON, um sich noch gezielter auf seine wichtigsten strategischen Schwerpunkte auszurichten, erklärte Vorstandsmitglied Marc Spieker. Sie soll in der ersten Hälfte des Jahres 2025 abgeschlossen sein.

onvista Premium-Artikel

Gold, Aktien, exotische ETFs
So schützt du dich vor Inflationgestern, 10:45 Uhr · onvista
So schützt du dich vor Inflation
Chartzeit Wochenausgabe vom 30.03.2025
US-Zölle und Inflation: Warum der Abschwung noch weiter gehen könnte30. März · onvista
US-Zölle und Inflation: Warum der Abschwung noch weiter gehen könnte
Kolumne von Stefan Riße
Sind wir in einer Korrektur oder in einem Bärenmarkt?30. März · onvista-Partners
Sind wir in einer Korrektur oder in einem Bärenmarkt?

Das könnte dich auch interessieren

Ausblick enttäuscht
Energiekontor mit Kurseinbruch28. März · dpa-AFX
Energiekontor mit Kurseinbruch
Elektrofahrzeughersteller
Ausverkauf der Tesla-Aktien geht weiter31. März · dpa-AFX
Ausverkauf der Tesla-Aktien geht weiter
Chinesischer Technologiekonzern
Xiaomi kooperiert nach E-Auto-Unfall mit Polizeigestern, 11:49 Uhr · Reuters
Xiaomi kooperiert nach E-Auto-Unfall mit Polizei
Angeblicher Missbrauch einer dominanten Marktposition
Frankreich verdonnert Apple zu Strafe von 150 Millionen Euro31. März · Reuters
Frankreich verdonnert Apple zu Strafe von 150 Millionen Euro